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Geschrieben von Champus am 26.01.2006 um 13:31:

  Proxies

Moin,
ich wollte mal von euch wissen, ob Proxies sicher sind.

Es geht mir hauptsächlich um HTTP, SSH, FTP (und falls es sowas gibt: IRC) Proxies. Bestände eine Chance, im Internet eine Straftat zu begehen, ohne Zurückverfolgt zu werden? Wenn ja, wie groß ist diese?

Dann noch was, könnt ihr mir bestimmte / sichere Proxies (Proxylists) für oben genannte Protokolle empfehlen?

Wäre euch sehr dankbar da ich so langsam die Schnautze voll habe von totaler anti-anonymität im Internet.



Geschrieben von gandalf am 26.01.2006 um 22:24:

 

Es gibt keine Anonymität im Internet. Punkt.

Gruss

gandalf



Geschrieben von assasine am 27.01.2006 um 12:14:

 

Nein sie sind nicht sicher...meistens läuft es so das die Proxybesitzer unter Druck gesetzt werden und die Logs rausrücken.
Es gibt auch Teilweise Proxies die durchsichtig sind...da kannst auch Pech haben großes Grinsen
Wenn du scheisse bauen willst dann mach es wenigstens ned in der EU...USA is es weniger riskant...

Aber dennoch ein Risiko bleibt immer Augenzwinkern

so long assasine



Geschrieben von Blackdevil am 27.01.2006 um 13:38:

 

es gibt eine möglichkeit sich (fast ) anonym im net zu bewegen aber die ist kostenintensiv und dieses board ist nicht dafür geiegnet näher darauf einzugehen, denke ich....

thema prepaid karte und ein handy als modem...

aber mehr will ich dazu nicht sagen... Augenzwinkern



Geschrieben von Nightwolf am 27.01.2006 um 22:34:

 

Ähm, ihr habt schonmal was von Tor und JAP gehört, ja?
Sehr gute Dokumentation hierzu: http://kai.iks-jena.de/bigb/asurf.html

Auch interessant: http://de.wikipedia.org/wiki/Anonymit%C3%A4t_im_Internet



Geschrieben von antilooppe2 am 28.01.2006 um 01:05:

 

also das jap scheint nicht schlecht zu sein funktioniert auch wirklich XD aber schade das das nur web browser unterstützt icq geht auch XD bin noch am rum probieren was das prog alles kann XD auch msn geht via http proxy online XD

so letzter stand befor ich vor müdigkeit um fall XD
ftp via webbrowser geht aber per ftp client nein
icq via http proxy geht
msn genau so
irc geht nicht
schade eigentlich das irc nicht geht und das mit dem ftp client -_- sehr traurig XD aber das bekommt man sicher auch noch hin gn8 bis dann



Geschrieben von Flobre am 28.01.2006 um 01:16:

 

Zitat:
Original von Blackdevil
es gibt eine möglichkeit sich (fast ) anonym im net zu bewegen aber die ist kostenintensiv und dieses board ist nicht dafür geiegnet näher darauf einzugehen, denke ich....

thema prepaid karte und ein handy als modem...

aber mehr will ich dazu nicht sagen... Augenzwinkern


interessanter ansatz übrigens
das wäre absolute anonymität



Geschrieben von PygoscelisPapua am 28.01.2006 um 01:46:

 

Zitat:
Flobre
das wäre absolute anonymität


Nein, wäre sie nicht... wer zu Hause vor seinem Rechner sitzt und sich per Handymodem über eine Prepaidkarte mittels Internet-by-Call ins Netz wählt, wird sicherlich auch bald die Polizisten vor der Tür haben - Stichwort: Handyortung Augenzwinkern

Letztendlich ist es alles eine Frage der Zeit: Wenn ich mich in einer Metropole auf einen wirklich dicht belebten Platz setze, dann genieß ich die Anonymität, die mir so eine Großstadt bieten kann (bei einer Handyortung) - sobald die Polizei einen geortet hat, und vor Ort ist, hab ich dann die Möglichkeit, in der Menge unter zu tauchen - ich meine mal, was von einem umkreis von 100m gehört zu haben: So genau lässt man sich Orten - diese Info ist aber schon Jahre her (genau so wie die Idee von Blackdevil) - wahrscheinlich gibt es da heutzutage auch genauere Methoden zu - in nem Wohngebiet oder einem abgelegeneren Ort ist man da sofort im Netz der Fahnder.

Zitat:
CorvusCorone
Bestände eine Chance, im Internet eine Straftat zu begehen, ohne Zurückverfolgt zu werden?


Dazu kann man nur das sagen, was in jedem Tutorial und auf jeder Webseite, und in jedem Board, das sich irgendwie mit dem Thema beschäftigt: Es gibt keine hundertprozentige Sicherheit, und es gibt auch genug Wege, wie man jemanden zurück verfolgen kann - Angefangen bei dem Gateway Deines Providers, durch das jedes Deiner Pakete geht, über die Logfiles etwaiger Proxys dazwischen bis hin zum Logfile des Ziels (und selbst, wenn es auf dem Proxy selbst keine Logfiles gibt - es existiert der Weg von Deinem Provider zum Proxy und der vom Proxy zum Ziel - diese stehen in einem Zeitlichen Zusammenhang miteinander - es mag zwar schwer sein, diesen Zusammenhang dann auch herzustellen - aber unmöglich ist es nicht). Je nachdem, was Du vorhast, kannst Du eventuell auch sicher sein, dass alle Register, die zu Deiner Verfolgung nötig sind, gezogen werden - oder aber garnix passiert...

Ganz abgesehen davon bin ich aber der Meinung, dass das auch gut so ist - das Netz ist kein Ort, für pupertierende Kiddies, irgendwelche Straftaten zu begehen - nur weils so einfach ist, und man glaubt, anonym zu sein... Augen rollen



Geschrieben von antilooppe2 am 28.01.2006 um 01:52:

 

pass auf 600 leute surfen mit der gleichen ip 200 davon bauen scheiße wie willst du die bei 600 leuten die gleich zeitig die verbindung nutzen die raus filtern das würde mich mal interessieren



Geschrieben von PygoscelisPapua am 28.01.2006 um 02:19:

 

Zitat:
Original von antilooppe2
pass auf 600 leute surfen mit der gleichen ip 200 davon bauen scheiße wie willst du die bei 600 leuten die gleich zeitig die verbindung nutzen die raus filtern das würde mich mal interessieren


Schon mal was von gerichtlichen Beschlüssen gehört? Liegt eine Straftat vor, so ist ein Provider dazu verpflichtet, alle Daten, die er hat, auszuhändigen. Wenn also auf dem Proxy, auf dem 600 Leute sind von denen 200 Leute scheiße machen, ein Logfile vorhanden ist, dass Protokoliert, wer über den Proxy welche Anfrage an welchen Server gestellt hat (und ja, da gibt es eine Unterscheidung, denn der Proxy muss ja wissen, wem er welche Anfrageantwort zurücksenden muss), dann geht es diesen 200 Leuten schlecht...

Gut, dann gibt es aber auch Dienste, die sagen, dass sie keine Logfiles führen, und somit ihren Usern "echte" Anonymität bieten - alles legitim, solange man keinen scheiß macht... wenn man scheiße macht, so kann eine Fahnder mit entsprechenden Gerichtsbeschluss wieder an den Dienstleister des Anonymisierungsdienst herantreten und eine Aufzeichnung jeglichen Verkehrs beauftragen, gegen die sich der Dienst dann nicht wehren kann - das ist vergleichbar mit dem Abhören von Telefonen: Bist Du unter Verdacht, etwas böses getan zu haben, und gibt es dazu genügend Beweise zu, dann wird eventuell Dein Telefon angezapft, und jedes Deiner Gespräche aufgezeichnet, und von den Beamten angehört - natürlich erst, wenn ein Gerichtsbeschluss vorhanden ist (wobei sie das ja auch abschaffen wollen, oder sogar schon haben?) --- genau das gleiche gilt auch für Internetverbindungen. Wenn von 600 Leuten 200 Leute scheiße bauen und jeder von diesen 200 Leuten jeweils einen Webserver gecrackt hat, dann gibt es 200 Webserver, mit 200 Webserverlogs, die alle sagen, dass der Angriff vom Proxy mit den 600 Leuten aus gestartet wurde - und das Reicht für einen gerichtlichen Beschluss alle male aus: Der Dienst wird von nun an überwacht, und die 200 Leute ausfindig gemacht und festgenommen...

SO einfach geht das für die entsprechenden Personen mit den dazugehörigen Befugnissen! Noch fragen?



Geschrieben von HeaD am 28.01.2006 um 05:10:

 

Dieses "anonym im Netz" ist ja immer ein beliebtes und oft mißverstandenes Thema. Oft wird Anonymität versprochen, durch IP Adressen Verschleierung, z.B. durch Umleitung über mehrere IP Adressen, oder Programme, die IP Adresse simulieren. Letztendlich ist das ganze aber keine Anonymität, sondern nur mehr Arbeit für die Ermittler. So muß man eben nicht nur eine IP Adresse zurückverfolgen, sondern 10 oder sowas. Oder im witzigsten Fall (das habe ich mal gelesen): Häufiger IP Adressen wechsel soll unverfolgbar sein... Lustigerweise wurden aber eben so ca. 50 IP Adressen benutzt die alle auf den Anbieter gesichert waren. Somit mußte man sich nichtmal viel Mühe geben, denn man mußte nur den Provider ermitteln und alle anderen IP Adressen waren bei dem anderen Anbieter zu ermitteln Augenzwinkern

Und grade dieses was PygocelulitisPapaja (+duck+) vor mir schrieb, von wegen Daten werden nicht gespeichert. Im Ernstfall wird immer etwas zu finden sein, denn GAR NICHTS speichern geht schon vom Gesetz her gar nicht (jedenfalls net vom Provider und Webspaceanbietern aus)



Geschrieben von assasine am 28.01.2006 um 11:07:

 

ich denke ne vollkommene anonymität kann man nur u 99% erreichen...
Die Idee mit der Prepaidkarte ist gut...am besten macht man dies und schmeist die karte danach weit weit weit weg.
Dann gibt es noch die Sache man sollte schauen das keiner weiß wem diese Karte gehört hatte...da nützt dann das ganze wegschmeissen nix großes Grinsen

Für mich würde es sich nicht lohnen....

so long assasine



Geschrieben von Nightwolf am 28.01.2006 um 16:27:

 

Also mir reicht die Anonymität, die ich mit Tor erreichen kann. Es gibt Server, die angeben, nichts zu speichern. Das mag zwar vielleicht rechtlich problematisch sein, aber wen in einem Land irgendwo hinter Timbuktu interessiert die Rechtslage in Deutschland? Da jeder Proxy ja auch nur den Vorgänger- oder Nachfolgerproxy kennt, entsteht ein enormer Ermittlungsaufwand. Sofern man mindestens einen vertrauenswürdigen Proxy benutzt, dürfte das sogar nahezu unmöglich sein. Da die Daten mehrfach verschlüsselt werden (in Schalen, deshalb Onion Routing) könnte auch nur der Endproxy diese lesen.

Zitat:
das Netz ist kein Ort, für pupertierende Kiddies, irgendwelche Straftaten zu begehen - nur weils so einfach ist, und man glaubt, anonym zu sein...


Das sehe ich auch so, jedoch halte ich Anonymität für wichtig. In einer Demokratie sind zwar viele Äußerungen und Beiträge erlaubt, aber auch nicht alle (ich erinnere mich z. B. an eine Geschichte im Telepolis-Forum (Link) und auf Indymedia* (Link).

Leider wird es immer auch Nutzer geben, die die Anonymität missbrauchen für Straftaten oder Kinderpornographie. Ich möchte keineswegs zum Ausdruck bringen, dass ich Kinderpornographie nicht schlimm finde, im Gegenteil! Das Problem muss sich aber lösen lassen, ohne die Privatsphäre und Meinungsfreiheit völlig aufzugeben. Es muss ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass so etwas falsch ist, z. B. durch unbefängliche Hilfe für Menschen, die Probleme mit ihren Trieben haben. Ein einfaches Ignorieren / Wegsperren des Problems wird das Leid imho jedenfalls nicht mindern (bitte nicht so verstehen, dass ich diese Menschen in Schutz nehme; Menschen, die bereits zum Täter geworden sind, sollte man auf jeden Fall bestrafen, sonst hilft auch keine Form von psychischer Hilfe). Gar nicht so leicht über das Thema zu schreiben, wenn man versucht, nicht missverstanden zu werden.


*Ich weiß, auf der deutschen Indymedia tummeln sich viele extreme Linke; vom Ansatz her aber ein gutes Konzept und ab und zu finden sich dort auch richtig gute Nachrichten.



Geschrieben von LX am 28.01.2006 um 16:46:

 

Zitat:
Original von Nightwolf
Zitat:
das Netz ist kein Ort, für pupertierende Kiddies, irgendwelche Straftaten zu begehen - nur weils so einfach ist, und man glaubt, anonym zu sein...


Das sehe ich auch so, jedoch halte ich Anonymität für wichtig. In einer Demokratie sind zwar viele Äußerungen und Beiträge erlaubt, aber auch nicht alle (ich erinnere mich z. B. an eine Geschichte im Telepolis-Forum (Link) und auf Indymedia* (Link).
Das mag ja durchaus sein. Das Problem aber auf mangelnde Anonymität zu schieben ist letztendlich der falsche Ansatz. Denn nicht die Anonymität oder deren Mangel ist das Problem sondern die Rechtslage. Wenn die klarer wäre und man nicht für einen zynischen Kommentar sich vor Gericht verantworten müsste, dann wäre hier mehr geholfen als wenn man das Netz anonym macht. Denn letzteres verleitet unweigerlich zu mehr Straftaten, wohingegen ersteres definitiv mehr Verbraucherschutz bedeuten würde.



Geschrieben von Nightwolf am 28.01.2006 um 17:12:

 

Zitat:
Original von LX
Das mag ja durchaus sein. Das Problem aber auf mangelnde Anonymität zu schieben ist letztendlich der falsche Ansatz. Denn nicht die Anonymität oder deren Mangel ist das Problem sondern die Rechtslage. Wenn die klarer wäre und man nicht für einen zynischen Kommentar sich vor Gericht verantworten müsste, dann wäre hier mehr geholfen als wenn man das Netz anonym macht. Denn letzteres verleitet unweigerlich zu mehr Straftaten, wohingegen ersteres definitiv mehr Verbraucherschutz bedeuten würde.


Da hast du recht, nur wie willst du als "einfacher Bürger" die Rechtslage verbessern (was auch gar nicht so gut wäre)? Oder du lebst eben nicht in Demokratie. Ich kann zwar keine Zahl nennen, aber in China wurden bisher eine ganze Menge Dissidenten verhaftet - teilweise auch völlig ohne richterlichen Beschluss - nur weil sie sich kritisch zum Kommunismus geäußert haben. Was dir vorschwebt, ein Staat in dem jeder seine Meinung äußern darf und mit einer wirklich guten Rechtslage, halte ich für eine Utopie (und die gegenwärtige Entwicklung geht auch in die entgegengesetzte Richtung).



Geschrieben von Compuholic am 28.01.2006 um 18:19:

 

Vielleicht noch ein kleines Wort zu JAP:

Vom Prinzip her, wäre es unmöglich eine Verbindung am anderen Ende der Proxy-Kaskade zu einer Verbindung am Eingang zuzuordnen. Allerdings mußte sich das JAP-Team verplichten eine Möglichkeit einzubauen, die Verbindungen zu "markieren". Jetzt ist es möglich im Falle einer Straftat, den Verursacher eindeutig zu identifizieren.

JAP versucht sich jetzt daran eine Brücke zwischen den Ansprüchen der Strafverfolgung und dem Recht auf Privatsphäre zu schlagen. Das Motto: keine rückwirkende Identifizierung soll möglich sein, aber wenn die Polizei mit einem entsprechenden Richterlichen Beschluß kommt, soll es wie oben gesagt möglich sein, Verbindungen zu markieren.
http://anon.inf.tu-dresden.de/strafverfolgung/policy.pdf

TOR setzt auf ein ähnliches Prinzip wie JAP und ist daher prinzipiell nicht rückverfolgbar, solange auf den Zwischen-Proxys keine Logs geführt werden (was meines Wissens nach nicht gemacht wird).



Geschrieben von Flobre am 28.01.2006 um 20:34:

 

Zitat:
Original von PygoscelisPapua
Zitat:
Flobre
das wäre absolute anonymität


Nein, wäre sie nicht... wer zu Hause vor seinem Rechner sitzt und sich per Handymodem über eine Prepaidkarte mittels Internet-by-Call ins Netz wählt, wird sicherlich auch bald die Polizisten vor der Tür haben - Stichwort: Handyortung Augenzwinkern


daran hab ich auch gedacht, als ich meinen post geschrieben habe
aber wer schon eine prepaid karte zum Surfen benutzt, sollte auch so intelligent sein und sich nicht an dem gleichen ort aufhalten, während man surft smile



Geschrieben von Blackdevil am 31.01.2006 um 07:38:

 

das ist gar kein problem, da man eine prepaid karte über handy ortung(kreuzortung) im günstigsten falle bis zu 50 m orten kann (normal große funkzellen bringen zwischen 100-200m "anonymität") in einer entfernung von 50m sollte man schon mitbekommen wenn etwas so brenzlig wird das man sich verkrümeln muss....

...oder wenigsten den akku des handy`s ziehen sollte....

die bullen müssten sich eine "fake" funkzelle bauen die aus sender/empfänger/laptop/handy/ besteht und zwar auch als mobile lösung gebaut werden kann aber vorraussetzt das sich das handy in die zelle einbucht, da man bei manchen handy`s die standortnummer anzeigen lassen kann und netztwahl sowie teilweise auch so lustige spielereien wie die zellen nr, (oder so...) einstellen kann ist das risiko doch recht gering....

über diese methode werden u.a. handy`s auch abgehört....

.....die andere möglichkeit ist ne richtfunk antenne glaub`ich....

die ist aber in ner großstadt oder menschenmenge meist fürn arm....


ausserderm kann man prepaid karten ja auch zocken oder mit falschem ausweis kaufen oder "finden" ,

es soll auch trottel geben die ihre karte bei e-by verscherbeln....

...ausserdem muss man bei einer prepaid karte glaub ich nichtmal den ausweis beim kauf zeigen *g*.....


....und man geht bei der methode auch abwechselnd mit verschiedenen karten ins netz, ist zwar stressig aber immer noch die mir am sichersten erscheinende methode....


.....und langsamste..... Augenzwinkern


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