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Geschrieben von CradiffX12 am 12.03.2006 um 16:43:

  netzwerk hausaufgaben

hi
habe ein paar hausaufgaben über das thema netzwerk bekommen, aber leider sind einige fragen meiner meinung nach ein wenig eigenartig, aber lest selbst wenn ihr zu den fragen die lösung habt würde ich mich freuen wenn ihr diese postet

1. mit welcher zielsetzung wurden die ersten computer vernetzt

2. nach welchen kriterien werden netzwerke gegliedert? beschreiben sie die punkte mit je einem satz

3. beschreiben sie ein beispiel für ein extranet

4. erläutern sie den unterschied von bit und byte

5. beschreiben sie eine möglichkeit, anolge daten zu digitalisieren

6. zeigen sie den unterschied zwischen synchronen und asynchronen verfahren anhand eines selbst erfundenen beispiels auf

7. erklären sie den unterschied der sicherungsschicht und der netzwerkschicht des osi-modells anhand eines beispiels


ich versteh halt net was die für ein beispiel haben/erwarten über hilfe wäre ich sehr dankbar

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Geschrieben von Exekutor am 12.03.2006 um 23:01:

 

1.)Militärische und Wissenschaftliche Datenverfügbarkeit nach einem Atomschlag
Uni-Rechnernetze
2.) Weiss net genau was du meinst
3.)Großkonzern in versch. Staaten mit einem weltweiten Intranet. Zugang über
VNC etc.
4.)Ähm.. 1 Byte = 8 Bit, Grundeinheit der Potenzrechnung ist dann halt 1^2 2^2
etc..
5.) A/D Wandler/Umsetzer. quantisiert den analogen Datenstrom an seinem
Eingang, also er schneidet Höhen und Tiefen der analog Signale ab und
wertet ein vorgegebenes Muster aus. wenn nach dem Muster 5.0V high ist
sind es eben 4.1V nicht mehr
6.)Snychron: Datenverbindung, sagen wir ein RAID. die festplatte sichert ihre
Daten und die empfangende gleicht alles mit ihrem Datenbestand ab und
hält während der Abgleichung den Datenfluss an, sie synchronisiert die Daten
Asynchron: Es wird zeitlich versetzt gesendet, also nicht gewartet bis etwas
abgeglichen wurde.
7.)netzwerk= OSI 1 oder?
Netzwerk nur auf OSI 1: Daten werden einfach drauflos gesendet, keiner
weiss ob sie ankommen, verfälscht wurden oder fehlerhaft sind
OSI 1+2
Es wird geprüft, getestet, vorgegeben was zu senden ist, bei bedarf
kommt die anforderung die sendung zu wiederholen.



Hoff konnt ein wenig helfen, sollte alles soweit stimmen.

Ciao Exe

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Geschrieben von CradiffX12 am 13.03.2006 um 12:12:

  re

zu aufgabe 3. könnten die meinen ob es ein verbund von last, verbund von leistung etc. ist
zu 7. gemeint ist das OSI-Schichtenmodell
- Sicherungsschicht (Data Link Layer)
- Netzwerkschicht (Network Layer)

cu

mfg CradiffX12

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Geschrieben von Wenso am 13.03.2006 um 14:33:

 

Geht Frage Nummer 2 eventuell in Richtung Netzwerktopologie?

Ansonsten kannst du zu Bit und Byte noch folgendes schreiben:
Ein Bit kann den Wert 1 oder 0 haben. Der Name Bit kommt von Binary Digit, wenn man beachtet, dass Byte von By Eight abgeleitet wurde, dann erkennt man auch, dass 1 Byte für 8 Bits steht!

Hoffe das selbe wie Exe

MfG Wenso

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Geschrieben von CradiffX12 am 27.03.2006 um 23:22:

  re

danke für die sehr gute hilfe


cu

mfg CradiffX12

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Geschrieben von sio am 28.03.2006 um 08:58:

 

hi

zum byte frag ich mich grad, ist es im netzwerk nicht 9 bit lang da noch ein stop-bit dazu kommt? ich dachte ich hätte mal irgendwo, irgendwann sowas gelesen...

gruss
sio

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Geschrieben von CradiffX12 am 01.04.2006 um 16:56:

  re

meinst du net das prüfbit ???

cu

mfg CradiffX12

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Geschrieben von Misel am 01.04.2006 um 17:49:

 

Zitat:

Original von Wenso Ein Bit kann den Wert 1 oder 0 haben. Der Name Bit kommt von Binary Digit, wenn man beachtet, dass Byte von By Eight abgeleitet wurde, dann erkennt man auch, dass 1 Byte für 8 Bits steht!

Dass mit dem Byte wundert mich jetzt aber. In "The Art of Computer Programming" (Vol1) mein Donald E. Knuth, dass der die Bedeutung von 1 Byte = 8 Bit sich erst im Laufe der Zeit eingebürgert hat. Es gab auch Computersysteme, wo ein Byte eine andere Größe haben konnte.

Zitat:

Original von sio hi zum byte frag ich mich grad, ist es im netzwerk nicht 9 bit lang da noch ein stop-bit dazu kommt? ich dachte ich hätte mal irgendwo, irgendwann sowas gelesen... gruss sio

es gibt spezielle Prüfmechanismen bei Übertragungstechniken. Trotzdem bleibt ein Byte 8 Bit lang. Alles andere sind dann zusätzliche Bit.

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Geschrieben von LX am 01.04.2006 um 18:07:

Zitat:

Original von Misel Dass mit dem Byte wundert mich jetzt aber. In "The Art of Computer Programming" (Vol1) mein Donald E. Knuth, dass der die Bedeutung von 1 Byte = 8 Bit sich erst im Laufe der Zeit eingebürgert hat. Es gab auch Computersysteme, wo ein Byte eine andere Größe haben konnte.

Die Wikipedia erklärt den Begriff auch anders

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Geschrieben von CradiffX12 am 04.04.2006 um 17:36:

  re

so habe wieder ein paar hausaufgaben mit den ich mich schwer tue aber seht selbst

1. der NVP-Wert eines Kabels ist 0,65. Wie lang ist das Kabel, wenn die Zeit zwischen Senden und Empfang des Signals 0,00000013 Sekunden ist ? Geben Sie bitte ihren Rechnungsweg an.
Die Formel: I=t/2*nvp*c (c= 300000 m/s)
habe 2 löungen: 0,7605 m und 0,016 m welches ergebnis stimmt oder sind beide falsch


2. Mit welcher LWL-Fasern-Art erreicht man die größten Entfernungen und warum ist dies so.


3. Welche Kabel würden Sie einsetzen um folgende Kabelstrecken zu realiesieren:
a. Gebäudeverteiler zu einen Etagenverteiler über eine Enfernung von 70 m
b. Gebäudeverteiler zu Standortverteiler über eine Entfernung von 80 m
c. Etagenverteiler zum Endgerät über eine Entfernung von 45 m
d. Gebäudeverteiler zu einem Etagenverteiler über eine Entfernung von 300 m

Begründen sie Ihre Entscheidungen!


4. Warum ist es wichtig nicht nur die Kabelverbindung zu messen, sondern auch den Link? Beschreiben sie bei Ihrer Erklärung auch den Unterschied zwischen beiden!


ich hoffe ihr könnt mich wieder so tatkräftig unterstützen wie bei den oberen aufgaben thx im voraus

cu

mfg CradiffX12

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Geschrieben von HazardEvil am 05.04.2006 um 00:23:

 

zu 2) Monomode (Stufenprofil): geringe Dispersion, geringe Dämpfung, keine Impulsverbreiterung
http://www.netzmafia.de/skripten/netze/netz5.html (sind auch einige Bilder dabei, fürs bessere Verständnis)

zu 3) nur als kleine Hilfe: Art des Kabels ist davon abhängig welche Strecke zurückgelegt werden muß und welche Datenmengen übertragen werden müssen (Übertragungsrate). Darauf kann man dann auch die komplette Begründung aufbauen.

zu 1) Wie kommst du bei einer einzigen Formel auf 2 verschiedene Ergebnisse?
Falls du sie irgendwie hergeleitet hast wären die Ausgangsformeln nicht schlecht.

zu 4) Was versthst du in deinem Fall unter Link?

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Geschrieben von CradiffX12 am 16.06.2006 um 15:34:

  re

zu 1) ich hatte einen rechenfehler drinne das ergebnis ist 12m

zu4) ls: - die qualität der links festzustellen und zu dokumentieren
- als nachweis über die einwandfreie funktion des netztwerks
- als basis für die abrechnung der verlegten strecke
- als kriterium für die abnahme einer verkablung von einem dienstleister


ps: ein link setzt sich aus dem patchfeld / der spleißbox, der leitung und der datendose zusammen

cu

mfg CradiffX12

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Geschrieben von CradiffX12 am 16.06.2006 um 15:58:

  re

huhu endlich wieder hausaufgaben

1) sind folgende bitfolgen eine zulässige adresse gemäß llc1 (logik link check)
d-lsap: 10010101
s-lsap: 11110110

2) warum können bei einer übertragung im ethernet mit vollduplex normalerweise keine kollisionen auftreten

3) ein ethernet enthält folgende bitfolge im zieladressenfeld (es sind nur die ersten 10 bits dargestellt), beschreiben sie was sie aus der bitfolge herauslesen können

- 0010101000...
- 1011101001...
- 0101110001...


4) ein ethernet enthält folgende hexadezimale werte im längenfeld, was kann man aus der bitfolge heraus lesen

- 00 19
- 06 d4
- 04 b0

5) erklären sie an einem bsp, welche aufgaben die osi-schicht "data link layer" hat

6) beschreiben sie, wie beim token ring eine bitunterbrechung gekennzeichnet wird, geben sie die genaue bitfolge und die feld bezeichnung an, an der man dies erkennen kann



ps: ich habe zum großteil der aufgaben schon lösungsansätze aber ob das so richtig ist ka, ich hoffe ihr könnt mir auch diesesmal unter die arme greifen thx im voraus

meine lösungsansätze:

1) d-lsap: 59 (frei wählbar), s-lsap: 6e (verboten)

3) kann man nur erkennen ob es sich um eine einzeladresse (unicast) / gruppenadresse (multicast, broadcast) handelt oder ob es sich um eine fest eingebrannte bzw. lokal administrierte adresse handelt


cu

mfg CradiffX12