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Zum Ende der Seite springen SMS viren etc
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Doc_Marten Doc_Marten ist männlich
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SMS viren etc       Zum Anfang der Seite springen

Ich habe zufällig eine site im netz gefunden wo es ne menge interresanter sachen zu lesen gab. und da hier ja auch des öfteren über SMS Viren und Codes womit man umsonst telefonieren kann, passt das mal ganz gut um alles mal aufzuklären.
Zitat:
Handy - Hoax




Immer wieder tauchen abenteuerliche Geschichten über Handys und deren angebliche Zusatzfunktionen, sowie ominöse Viruswarnungen auf. Daher möchte ich hier diese Dinge so gut es geht aus der Welt schaffen:

Viruswarnungen:

Es gibt nach momentanem Kenntnisstand keine SMS-Viren. Im Computerbereich als Viren bezeichnete selbstausführende Programmcodes sind per SMS nicht übertragbar bzw. sind die Betriebssysteme aktueller Mobiltelefone nicht in der Lage ausführbare Programme per SMS zu empfangen. Außerdem ist anzumerken, dass Kurznachrichten häufig nur mit 7-Bit übermittelt werden und auch die 8-Bit-Übertragung keine Handyfunktionen selbstständig ausführen kann. Welche Virusmöglichkeiten durch neue Mobilfunkstandards wie z.B. UMTS ist derzeit noch nicht absehbar.

Wirre Zeichen im Display?
Aktuelle Mobilfunkgeräte sind bereits auf zukünftige Dienste vorbereitet. Diese ermöglichen es, über das Vorliegen neuer Nachrichten auf Ihrer Sprach-, Fax- oder Mail-Box per Displayanzeige hinzuweisen. Da diese elektronischen Speicherboxen nicht zwangsläufig bei Ihrem Netzbetreiber angesiedelt sein müssen, sondern z.B. im Netzwerk Ihrer Firma integriert sein können, erfolgt die Aktivierung der Symbole nicht per Steuercodes des Netzbetreibers. Es sind umgangssprachlich sogenannte Smart-Messages, die wie normale SMS übertragen werden, jedoch nicht als empfangene Kurzmitteilung angezeigt werden, sondern direkt die gewünschten Informationsicons aktivieren. Die entsprechenden Anzeigen auf Ihrem Display werden also nicht durch einen SMS-Virus erzeugt, sondern durch den unbegründeten Versand von Smart-Messages an Ihr Mobiltelefon durch Dritte. Auf dem selben Weg wie diese Icons aktiviert wurden, sollten sie gemäß den Spezifikationen auch wieder gelöscht werden - per Smart-Message. Sofern sich der Versender der Smart-Messages nicht ermitteln lässt, gibt es jedoch eine einfache Möglichkeit die Informationsicons wieder loszuwerden. Starten Sie Ihr Mobiltelefon einfach einmal mit einer anderen Mobilfunkkarte (z.B. von einem Arbeitskollegen), schalten Sie es wieder aus und starten Sie es erneut mit Ihrer eigenen Karte, die Informationsicons sind nun zurückgesetzt.

Freeze-Effekt (Einfrieren der Funktionen)
Diese Funktion ist momentan nicht eindeutig nachvollziehbar, eventuell auslösbar durch den mutwilligen Versand unsinniger Smart-Messages die durch das Mobiltelefon weder abgearbeitet noch ignoriert werden können.

Abhoeren per SMS?
Diese Funktion ist nicht nachvollziehbar. Mobiltelefone mit aktiver Schiebeabdeckung der Tastatur (Slidecover) beenden jedoch bewusst nicht unter allen Umständen beim Schließen das aktive Gespräch. Dies ist wichtig, um z.B. das Einlegen in einen Einbausatz ohne Unterbrechung des Telefonates zu ermöglichen. Diese gewollte Funktion finden Sie ggf. auch in der Bedienungsanleitung zu Ihrem Mobiltelefon beschrieben. Durch die Übermittlung einer SMS kann ein Abhören jedoch nicht herbeigeführt werden.




Zusatzfunktionen und Ähnliches:

Es ist durch Netzsteuercodes nicht möglich billiger oder sogar umsonst zu telefonieren oder SMS zu verschicken.

Im Monitormodus kann man Daten abrufen, welche zwischen Handy und der BTS gesendet werden, bzw. Daten über das Handy erlangen.

Die geschlossene Benutzergruppe kann seitens des Kunden und der Netzbetreiber definiert werden, so dass der Handynutzer halt nur gewisse Personen anrufen kann.

Die Verwendung von *T# und *N# bei SMS verursacht keine Verringerung der SMS Kosten, sondern fordert nur einen Sendebericht in der SMSC an.

Ich glaube zu dem Thema Radarwarner brauche ich nichts sagen, oder? Es gibt ihn nicht. Selbst gut funktionierende Radarwarner als Stand-Alone Geräte kenne ich nicht. Zusammengefasst, es geht nicht.

Möchte man seine hohe Handyrechnung verringern, so darf man halt nicht telefonieren oder SMS verschicken.

Ebenfalls ist es nicht möglich, per Eingabe während eines Gesprächs, die SIM-Karte kopieren zulassen.





Und hier noch eine Mitteilung von T-Mobil zu diesem Thema. (Der Abdruck wurde von T-Mobil erlaubt.)

"Handy-Missbrauch": Keine Manipulation im T-D1-Netz möglich

Zur Zeit kursieren u.a. im Internet und als E-Mail Gerüchte, die bei T-D1 Kunden vielfach für Verwirrung sorgen:

Demzufolge fordern Mitarbeiter von "T-Online Mobil" T-D1 Kunden telefonisch auf, die Zahlenkombinationen "9009", "90" oder "09" in ihr Mobiltelefon einzugeben. Auf diese Weise sollen Tarifmanipulationen und das Telefonieren auf Kosten des Kunden möglich sein. Nach anderen Gerüchten ist es mittels dieses Tricks ebenfalls möglich, die Daten der SIM-Karte zu kopieren bzw. zu manipulieren. Daneben wird auf eine zweite Betrugsmöglichkeit hingewiesen: Angeblich hinterlassen Anrufer auf der Mobilbox von T-D1-Kunden eine Nachricht. In dieser wird um Rückruf unter einer Nummer gebeten, die mit "0141" beginnt. Erfolgt dieser Rückruf, steigen "die Telefonrechnungen ins Unermessliche".




Neuesten Meldungen zufolge, könnten T-D1 Kunden sogar durch die Eingabe der Kombinationen "*//746025625//" und "666" kostenlos SMS-Nachrichten verschicken. Falschmeldungen dieser Art kursieren bereits seit Anfang 1999 und sorgen seitdem für Verunsicherung. Grundsätzlich entbehren diese Gerüchte jeder Wahrheit. Umgehend durchgeführte Tests im T-D1-Netz ergaben erwartungsgemäß keinerlei Hinweise auf derartige Missbrauchsmöglichkeiten. Die T-D1-Testergebnisse decken sich mit den Untersuchungen vieler GSM-Netzbetreiber rund um den Globus. Diese führten ebenfalls zu dem eindeutigen Ergebnis, dass derartige Gerüchte jeglicher Grundlage entbehren.



Kein "Reverse Charging"

Die Gesprächskosten für ein Telefonat über das T-D1-Netz übernimmt in jedem Fall der Anrufende. Ein sogenanntes "Reverse Charging", bei dem die Kosten zu Lasten des Angerufenen gehen, ist im T-D1-Netz nicht implementiert (Ausnahme: Sonderrufnummern wie z.B 0130/0800). Das heißt: Ein Anrufer kann in keinem Fall dem Angerufenen die Kosten für ein Gespräch aufbürden - auch nicht für ein Telefonat, in dem zur Eingabe der 9009 aufgefordert wird. Gleiches gilt für die Festnetznummer 0141455414. Weiterhin werden Nummern, die mit 014 beginnen, in Deutschland nicht vergeben.



Kein Zugriff auf die SIM-Karte

Niemand erhält bei Anrufen ins T-D1-Netz Zugriff auf die SIM-Karte des Angerufenen, da das Netz diese Funktion nicht unterstützt. Zudem ist der Zugriff auf den auf der Chip-Karte gespeicherten "Ki" grundsätzlich gesperrt. Der Ki ist ein krypthographischer Schlüssel, der grundsätzlich nicht ausgelesen werden kann. Der Ki dient der fälschungssicheren Identifizierung (Authentikation) der Karte bzw. des Teilnehmers bei der Einbuchung. Weder der Ki noch die Authentikationsfunktion lassen sich durch die Zahlenkombination 9009 manipulieren.



Mehrfacher Schutz

Um auf die Karte zugreifen zu können, muss diese zunächst physisch vorhanden sein. Zudem benötigt man den PIN-Code. Auch mit Karte und Code ist es dann nur möglich Daten wie, gespeicherte Telefonnummern und Kurznachrichten abzufragen. Eine Manipulation oder ein Kopieren der Karte ist auch in diesem Fall nicht durchführbar. Generell gilt, dass eine SIM-Karte höchsten Sicherheitsstandards entspricht. Der Schutz ist deutlich höher als beispielsweise bei Scheck- oder Kreditkarten.



Keine telefonischen Checks

T-Mobil-Mitarbeiter führen grundsätzlich keine Endgeräte-Checks per Telefon durch. Entsprechende Anrufe sind auf keinen Fall von T-Mobil.




Falsche Telefon-Nummern

In den E-Mails wird von einem "Office Central de Repression du Bandistisme" gesprochen. Der Name legt die Vermutung nahe, dass es sich um eine französische Institution handelt. Nach Recherchen von T-D1 existiert eine solche Einrichtung weder in Deutschland noch in Frankreich. Die angegebene Nummer gehört der Servicehotline eines französischen Telekommunikations-Unternehmens.



Kein kostenloser SMS-Versand

Die Eingabe der Kombination "*//746025625//" hat keinen Einfluss auf eine kostenlosen Versendung von SMS Nachrichten. Bei dieser Kombination handelt es sich vielmehr um den sogenannten "SIM Clock Stop ". Dabei wird abgefragt, ob die Karte den DeepSleepModus beherrscht und somit die lange Stand-by-Zeit der Handys erreicht werden kann.Der Prozessor auf der Karte wird getaktet und verbraucht natürlich Strom. Beim DeepSleep-Modus wird dieser bei Nicht-Gebrauch abgeschaltet, um Strom zu sparen. Die Funktion wird automatisch aktiviert, sobald eine entsprechende Karte eingelegt ist. Ebenfalls können keine kostenlosen SMS bei der Eingabe der Tastenkombination 666 versendet werden. Dieser Dienst wird vom Netzbetreiber aktiviert,damit eine eigene Gruppe definiert werden kann, mit der man kommunizieren möchte.


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25.07.2002 19:25 Doc_Marten ist offline E-Mail an Doc_Marten senden Beiträge von Doc_Marten suchen
pRaider4oC
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RE: SMS viren etc       Zum Anfang der Seite springen

Endlich postet mal einer was vernünftiges hier smile

.pRaider4oC

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SIEMENS rulez...
25.07.2002 23:04 pRaider4oC ist offline Beiträge von pRaider4oC suchen
Doc_Marten Doc_Marten ist männlich
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Danke fürs kompliement, ich hats auch saat ständig was über sms viren und so zu hören.
mal ne frage arbeitetst du bei siemens?

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26.07.2002 17:09 Doc_Marten ist offline E-Mail an Doc_Marten senden Beiträge von Doc_Marten suchen
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