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Zum Ende der Seite springen Gut? Für Was?
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morpheuis morpheuis ist männlich
Just Win All

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Gut? Für Was?       Zum Anfang der Seite springen

Hi.

Da ich langsam ne neue Sprache lernen will möchte ich mich erkundigen ob Delphi was ist. (C++ ist mir unsimphatisch)

Kann man mit dieser Sprache alles machen?
Da man am Anfang vllt eh nur DOS Programme coden wird wollte ich fragen, ob ich wenn ich ein wenig Fortgeschrittener Delphi Freak bin auch so Programme designen kann wie bei VB.

Mir ist eigentlich wichtiger ob man mit dieser Sprache so gut wie alles machen kann, ok mir ist klar jede sprache hat sein Spezialgebiet.

Ich weiss eigentlich nichts von Delphi.

Hoffentlich kann mir hier jemand helfen
05.07.2004 13:02 morpheuis ist offline Homepage von morpheuis Beiträge von morpheuis suchen
phlox81 phlox81 ist männlich
Bote des Lichts und Moderator


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Delphi ist sicherlich nicht leichter als C++.
Und wenns dir nur ums zusammenklicken von Anwendungen geht,
dann kannst du auch gleich bei VB bleiben.

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05.07.2004 15:36 phlox81 ist offline E-Mail an phlox81 senden Homepage von phlox81 Beiträge von phlox81 suchen
morpheuis morpheuis ist männlich
Just Win All

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Themenstarter Thema begonnen von morpheuis
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Zitat:
Und wenns dir nur ums zusammenklicken von Anwendungen geht, dann kannst du auch gleich bei VB bleiben.


Eben das will ich nicht
05.07.2004 16:16 morpheuis ist offline Homepage von morpheuis Beiträge von morpheuis suchen
hants hants ist männlich
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servuz,

klar delphi ist gut und leichter als c++. es lassen sich schneller programme insbesondere im bereich datenbanken schreiben.

aber meiner meinung nach ist delphi genauso sinnlos wie vb.
real ist nur assembler, 2. platz hat c++
wenn du wirklich programmieren lernen willst- und das ganze system verstehen willst - lern assembler- dan kannst du jedes programm schreiben und bleibst nicht an hochspracheninternen befehlen die du nicht kennst hängen- assembler lässt sich ja überall einbinden^^

und zu dos programmen - dazu ist delphi nicht wirklich geeignet

cya, hants

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grandmaster S: rechtschreibfehler können jedem passieren... (außer lx)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von hants: 08.07.2004 02:30.

08.07.2004 02:29 hants ist offline E-Mail an hants senden Beiträge von hants suchen
BloodyPhoEniX BloodyPhoEniX ist männlich
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Zitat:
Original von hants
aber meiner meinung nach ist delphi genauso sinnlos wie vb.

also ich muss mich da anschließen... c++ sollte man schon können (oder halt assembler) ich persönlich kann nur vb und ich habs mal mit delphi versucht... der umstieg is net ganz so einfach weil sich vieles unterscheidet... aba bevor ich mit c++ zurechtkommen würde, würde ich eher delphi kapieren glaub ich... außerdem is delphi viel schneller und stabiler als vb und man braucht net diese dummen runtimes...

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09.07.2004 02:36 BloodyPhoEniX ist offline E-Mail an BloodyPhoEniX senden Beiträge von BloodyPhoEniX suchen
Champus Champus ist männlich
BlackBoarder


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Wieso sollte man c++ können wenn man in VB oder Delphi coden will? Ich kenn jemanden der hat eine ganze Softwarefirma, der stellt software für Ärzte (irgendwas mit Hörgeräten) her, der macht umsätze von mehreren Tausend Euros, und die ganze Software ist in Delphi u. VB gecodet. Ich finde es dumm die Leute immer zu vergraulen und zu behaupten man müsse C++ oder Assembler oder was weis ich können um weit zu kommen.

SCHWACHSINN !!!

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CorvusCorone -> Champus
09.07.2004 11:25 Champus ist offline Homepage von Champus Beiträge von Champus suchen
PygoscelisPapua PygoscelisPapua ist männlich
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Damit das ganze hier nich zu nem totgekloppe kommt, welche sprache die beste ist: es kommt wie gesagt immer darauf an, WAS man möchte!

Wenn ich schnell mal eben n Programm brauch, dann ist vb/delphi die allererste wahl - ich muss mich nicht mit gui-programmierung, eventhandling, etc. rumschlagen - das macht der compiler für mich - nachteil ist, dass die Programme dementsprechend langsamer sind, und das man sich auf Windows beschränkt [bzw. ich meine, das es für Delphi auch n Linux compiler gibt *nicht sicher ist* - aber wenn dem so ist, dann würd die Portierung net so ohne weiteres gehn, denk ich].

Assembler ist, da es sehr systemnah ist, eine sehr kleine und schnelle sprache. Da es sehr systemnah ist, ist allerdings auch die syntax komplizierter, die schlüsselworte nicht soo einprägsam, und der programmierer muss sich auch mehr mit dem beschäftigen, was für interner unter dem rechner stecken, auf dem das prgramm dann laufen soll [wegen der systemnähe].

C ist ne schöne, mächtige sprache, und obwohl schon sehr viel älter, wird es immernoch sehr viel gebraucht. Ideal zum erlernen, da es massig open source texte gibt, die in C gesdchrieben ist. Vom schwierigkeitsgrad/Schnelligkeit liegts zwischen Assembler und VB/Delphi.

C++/Java sind modernere sprachen, von der syntax her ähnlich zu C. Die besonderheir der beiden Sprachen, ist, dass sie einen anderen Programmierstyl einschlagen, nämlich das Objektorientierte Programmieren. Und wenn man sich mit C++/Java beschäftigt, dann sollte man auch objektorientiert Programmieren [es ist auch ohne möglich, aber wer das macht, hat den sinn der sprachen nicht verstanden und kann sich dann imho genausogut mit C befassen].
Wozu ist Objektorientiertes Programmieren gut? Es ist erstmal eine ganz andere Denkweise, Programme zu verstehen, der Programmierungsprozess ist anders, das Programm ist anders struktuiert - wer also vorher in was anderem Programmiert hat, für den ist das erstmal ne starke umstellung [ich spreche aus erfahrung Augenzwinkern ].
Objektorientierung verspricht einem saubere, leichter wartbare, sichere programme, sowie größere wiederverwendbarkeit einzelner teile und vor allem auch bessere zusammenarbeit im team.
Bei Java gibts dann noch ne besonderheit, die erwähnenswert ist: sie ist sowohl interpreter, als auch compilersprache. Der Code, den du schreibst wird von dem compiler nur halb compiliert - in den sogenannten Bytecode, und dieser wird dann von den interpretern interpretiert - daraus ergibt sich zwar zwangsläufig ein preformance verlusst - dieser ist aber durch das halb-compilieren kleiner als bei reinen compilersprachen. Das große Plus, was diese Sprachen mitsich bringen, ist, dass der Programmierer sich keine gedanken, über die Grafikprogrammierung der einzelnen Systeme machen muss, das erledigt der interpreter und der erzeugte Bytecode läuft auf allen rechner, für dies einen java-interpreter gibt - und auf allen gleich! Java eignet sich also perfekt für leute, die mit ihren Programmen sehr viele verschiedene Systeme erreichen wollen [Apple, Windows, Linux, Solaris, etc.]. Und mit Java lassen sich nicht nur Programme, sondern auch Applets programmieren - applets sind die dingers die man in webseiten einbinden kann. Ausserdem kann es auch gut in netzwerktechnischen bereichen eingesetzt werden und über die erweiterung Jakarta sogar als Webserverschnittstelle - also eine sehr vielseitig einsetsbare Programmiersprache.

So ich denke mal jetzt hab ich die größten *bewusst nicht wichtigsten gesagt hab* Programmiersprachen umrissen. Deine Wahl sollte nun an deine anforderungen angepasst werden. Zusammgengefasst:

assembler - sehr schwer - sehr schnell
c - leicht - schnell
c++/java - schwer [wegen oop, wenn mans draufhat, dann ähnlich wie c] - langsamer
vb/delphi - sehr leicht - sehr langsam


dies sind bei weitem nicht alle programmiersprachen, und du solltest vielleicht auch mehrere ausprobieren, bis du dann eine findest, die dir zusagt und auf die du dich wirklich speziallisieren willst - und letztendlich ist es auch sehr viel geschmackssache, in welcher programmiersprache man am liebsten codet.

Jetzt hab ich hier zwar leider n bissln das thema verfehlt - aber ich halte diesen post für sinnvoller als "c is besser", "delphi ist leichte", etc.

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09.07.2004 11:28 PygoscelisPapua ist offline Homepage von PygoscelisPapua Beiträge von PygoscelisPapua suchen
morpheuis morpheuis ist männlich
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Zitat:
c - leicht - schnell


Stimmt das wirklich?
09.07.2004 13:37 morpheuis ist offline Homepage von morpheuis Beiträge von morpheuis suchen
BloodyPhoEniX BloodyPhoEniX ist männlich
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Zitat:
Original von morpheuis
Zitat:
c - leicht - schnell


Stimmt das wirklich?


ich denke Nein. ich hab mir ma n stapel bücher über c ausser bücherei besorgt (sonst geh ich da nich hin aba egal) und irgendwie hab ich grad mal nix gepeilt... also schnell is es vllt... aba leicht denke ich nich...

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09.07.2004 14:19 BloodyPhoEniX ist offline E-Mail an BloodyPhoEniX senden Beiträge von BloodyPhoEniX suchen
zoul3 zoul3 ist männlich
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@bytebreaker danke für deine ausführungen..... smile
ich denke: wenn man die objektorientierte programmierung mal begriffen hat, dann hat mann alle möglichkeiten offen...und...assembler mag ja geil sein, braucht aber keine sau...(jedenfalls ich nicht)
ich arbeite derzeit hauptsetlitsch mit php, weil das gefraggt iss!
(gefraggt>>>cs-bastard)
phöp rulez.....ich frag mich immer was ihr wohl für hammerkrasse programme in c und vb schreibt??? kostprobe?
09.07.2004 14:35 zoul3 ist offline E-Mail an zoul3 senden Beiträge von zoul3 suchen
BloodyPhoEniX BloodyPhoEniX ist männlich
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Zitat:
Original von zoul3
ich frag mich immer was ihr wohl für hammerkrasse programme in c und vb schreibt??? kostprobe?


es geht nich um programme, die ich geschreiben hab, es geht mir persönlich um die technik.. ich will mal (wenn ich ma groß bin smile ) informatiker oda sowas in der richtung werden, und da is es nur von vorteil zumindest die grundlagen der programmierung zu beherrschen...

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09.07.2004 14:40 BloodyPhoEniX ist offline E-Mail an BloodyPhoEniX senden Beiträge von BloodyPhoEniX suchen
phlox81 phlox81 ist männlich
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Keine Sprache ist leicht.
Es gibt leichtere Sprachen, die dann aber entsprechende
Nachteile mit sich bringen, so unterscheidet sich die
Syntax von VB und Delphi (Welches auch Objekt Orientiert ist),
stark von gängigen Sprachen wie C#, C++ oder Java. Und gerade
Java ist stark im Kommen, und an C# kommt jeder der unter
Windows was machen will, wohl zukünftig nicht mehr vorbei,
da die Sprache ja von MS ist, und so die Systemvorteile besser nutzt.

Was aber imho wichtiger ist, ist wie man lernt. Ob man entsprechende Tuts
hat, oder alles selbstbeibringt, oder mal die 50 Euro in ein Gutes Buch (was sich
meistens lohnt) investiert.

Devil

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09.07.2004 15:01 phlox81 ist offline E-Mail an phlox81 senden Homepage von phlox81 Beiträge von phlox81 suchen
zoul3 zoul3 ist männlich
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na bloodyphoenix dann nimm das mit auf den weg....objektorientiert programmieren....man muss das rad nicht immer NEU erfinden.
ich wünsche dir viel erfolg!
ich glaube hier uffn board sind leute die da weit mehr auf kasten haben.(als ich lol)....frag einfach mal nach

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von zoul3: 09.07.2004 15:21.

09.07.2004 15:17 zoul3 ist offline E-Mail an zoul3 senden Beiträge von zoul3 suchen
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Zitat:
Original von BloodyPhoEniX
Zitat:
Original von morpheuis
Zitat:
c - leicht - schnell


Stimmt das wirklich?


ich denke Nein. ich hab mir ma n stapel bücher über c ausser bücherei besorgt (sonst geh ich da nich hin aba egal) und irgendwie hab ich grad mal nix gepeilt... also schnell is es vllt... aba leicht denke ich nich...



das leicht nicht für jederman leicht heißt, war mir schon klar... das c eine sehr umfangreiche und dennoch komplizierte sprache sein kann, war mir auch klar...

das leicht steht in der relation zu den andern... leicht bedeutet, leicht im vergleich zu assembler und leicht im vergleich zu java/c++ [wegen der objektorientierung... wenn man die begriffen hat, und intus hat, dann is das auch nich mehr so schwer]...

ich hätte auch die worte scher, ultraschwer, megaschwer, unmenschlichschwer nehmen können... ich wollte einfach ne relation haben...

das Delphi OOP is, wusst ich net Augenzwinkern hab damit noch nie gearbeitet... nur mit VB Augen rollen

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09.07.2004 17:45 PygoscelisPapua ist offline Homepage von PygoscelisPapua Beiträge von PygoscelisPapua suchen
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Ich habe vor etwa 3 Monate das Buch "Jetzt lerne ich C++" gekauft.

Ich habe vieles verstanden, bin jetzt bei Referenzen.

Sind eigentlich Zeiger wichtig?
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09.07.2004 18:11 morpheuis ist offline Homepage von morpheuis Beiträge von morpheuis suchen
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Zitat:
Original von morpheuis
Ich habe vor etwa 3 Monate das Buch "Jetzt lerne ich C++" gekauft.

Ich habe vieles verstanden, bin jetzt bei Referenzen.

Sind eigentlich Zeiger wichtig?
Ich kapiere den Sinn nicht


Heute wird eigentlich i.d.R. eine Referenz anstatt eines Zeigers
genommen.
Gute Erklärung für Zeiger:
http://tutorial.schornboeck.net/zeiger.htm
http://www.volkard.de/vcppkold/zeiger.html
und Referenzen:
http://tutorial.schornboeck.net/referenzen.htm

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09.07.2004 19:35 phlox81 ist offline E-Mail an phlox81 senden Homepage von phlox81 Beiträge von phlox81 suchen
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RE: Gut? Für Was?       Zum Anfang der Seite springen

Du kannst mit Delphi vieles machen, aber nicht alles - einen Treiber musst du mit Assembler programmieren. Augenzwinkern

Eine echte DOS Anwendung kannst du mit der DWPL Bibliothek erstellen. Ohne die Bibliothek ist nur das erstellen von Konsolenanwendungen, die unter Windows laufen möglich. Die Jedi API Conversion erlauben Delphi Schnittstelennaufrufe, die eigentlich nur unter C/C++ zur Verfügung stehen. Mit dem Inline Assembler von Delphi hast du die Möglichkeit deine Algrorithmen zu opimieren. Mit TurboPower Async hast du direkten Zugriff auf die seriellen Anschlüsse. Außerdem kannst du durch die Benutzung der KOL die Größe der EXE Datei verringern. Falls du nur ein kleines Tool mit wenigen Dialogfeldern machst, kannst du auch nonVCL programmieren...sprich musst die ganzen Fenster, Buttons selbst "zeichnen", dafür ist deine Anwedung nur wenige Kilobyte groß.
Letztendlich kannst du durch die Benutzung der CLX (erst ab Delphi 6 verfügbar) deine Anwendung nach Linux portieren, ist auch nicht sonderlich schwer. Augenzwinkern


Der einzigen Nachteil, den ich sehe ist, dass Delphi sich nicht in den Unternehmen etabliert hat. Die meisten Firmen arbeiten mit C++ oder VB. Falls du dich irgendwann in die Anwendungsentwicklung gehst wäre es besser wenn du C beherrschen würdest.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von LX: 15.08.2004 18:36.

15.08.2004 18:27 rumo ist offline Beiträge von rumo suchen
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