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Zum Ende der Seite springen District 9
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HeaD HeaD ist männlich
Hoffnungsloser Sozialfall in Behandlung bei Styx


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District 9       Zum Anfang der Seite springen

Inhalt:
Zitat:
Vor 20 Jahren tauchte über der südafrikanischen Metropole Johannesburg ein großes Raumschiff auf. Die Aliens kamen weder in kriegerischer noch in friedlicher Absicht, sie strandeten einfach zufällig dort. Direkt unter dem Raumschiff wurde „District 9“, ein Auffanglager für die ursprünglich 1,8 Millionen Außerirdischen eingerichtet, die dort seither in erbärmlichen Verhältnissen leben müssen. In dem von einer eigens geschaffenen internationalen Organisation, der Multi-National United (MNU), verwalteten Lager herrscht Chaos und nigerianische Waffenhändler bereichern sich an den Außerirdischen. Die einstigen großen Erwartungen, die mit dem ersten Alien-Kontakt einhergingen, wurden enttäuscht, auch der von der MNU erhoffte technologische Quantensprung blieb aus. Das außerirdische Waffenarsenal ist für die Menschen aufgrund eines biomechanischen Schutzmechanismus nicht nutzbar. Zudem steigt der Hass gegenüber den mittlerweile 2,5 Millionen im Camp lebenden Aliens immer weiter. Die MNU will diese daher in ein neues Lager in der Einöde 200 Kilometer außerhalb von Johannesburg verlegen. Wikus Van De Merwe (Sharlto Copley) wird zum Leiter der Operation berufen und soll sicherstellen, dass alle Aliens über den Umzug informiert werden. Im Gegensatz zu MNU-Truppenführer Koobus Venter (David James) will er die Umsiedelung ohne jegliche Gewaltanwendung vollziehen.[...]
Quelle: Filmstarts.de

Weiter Inhaltteil mit leichtem Spoileralarm:
Zitat:
[...]Doch Van De Merwe wird beim Einsatz verwundet und kommt zudem mit einer außerirdischen Flüssigkeit in Kontakt, die ihn verändert: Sein verletzter Arm mutiert zu einer Alien-Extremität, mit der Van De Merwe die explosiven Waffen der Außerirdischen bedienen kann. Um hinter sein Geheimnis zu kommen, ist der MNU jedes Mittel recht, auch der Tod des Patienten wird einkalkuliert. Doch Van De Merwe kann fliehen. Von Venter und den anderen Häschern der MNU gejagt, gibt es nur einen Ort, wo er sich verstecken kann: „District 9“.
Quelle: Filmstarts.de

Meine Meinung:
Vorweg muß ich mal bemängeln das dieser Film immer mit Cloverfield verglichen wird, was ich nicht ganz verstehe, da diese beiden Filme nichts gemeinsam haben. Ich kann gar kein Vergleich ziehen, da beide Filme weder im Stil noch in der Handlung oder sonstwas eine Ähnlichkeit haben.

Warum mir der Film enorm gut gefällt ist, unter anderem, das er in manchen Punkte genauso funktioniert wie ich es auch gemacht hätte. Mich stört nämlich schon immer das Aliens andauernd die Bösen sind und die so guten Menschen sich vor ihnen schützen müssen. Genauso nervt es mich, das in US-Filmen sich alles um Amerika dreht. Da greifen die Aliens New York an, Krankheiten brechen zuerst in Amerika aus, Naturkatastrophen, Anschläge, usw., alles erstmal in Amerika.

Genau das ist hier eben anders. Die Aliens landen in Johannesburg und sie sind nicht böse. Im Gegenteil, sie scheinen enorm gutmütig zu sein, denn sie lassen sich Waffen abnehmen, besitzen aber auch welche, gehen von sich aus aber nicht aggressiv gegen die Menschen vor, selbst wenn sie bedroht oder angegriffen werden. Meine Vermutung liegt darin, das sie sich bewusst sind, dass die Menschen möglicherweise Waffen besitzen, um den gesamten District auszulöschen, oder vielleicht wollen sie auch einfach nur ihre Ruhe weil sie eh nicht in der besten Stimmung sind, nachdem sie 20 Jahre nicht nach Hause kommen großes Grinsen . Vielleicht aber auch weil die Menschen ihnen vormachen ihre Helfer zu sein. Ich habe zu diesem Punkt die häufigste schlechte Kritik gelesen, wo ich nur entgegensetzen kann, das es einen Haufen Menschen gibt, die sich auch nicht wehren und sogar unter schlimmsten Bedingungen nicht zur Gewalt greifen. Außerdem sind es Ausserirdische, vielleicht sind die da eben anders Augenzwinkern

Ausserdem zeigt der Film ganz gut, wie ich mir vorstelle wie wir mit den Aliens umgehen würden. Hier gibt es auch nicht die bösen Aliens oder die bösen Menschen ansich, sondern es gibt verschiedenen Charaktertypen bei den Aliens (wobei man wenige genug "kennenlernt" um das so deutlich zu bemerken) und unter den Menschen gibt es Sympantisanten so wie Gegner der Aliens, sehr vergleichbar mit dem Verhalten gegenüber Ausländern. Ich denke auch das parrallelen zum District Six kein Zufall sind.

Auch die Effekte und die Action kommen dabei nicht zu kurz. Es gibt sehr coole Animationen (wobei ich bei den Aliens finde das man irgendwie sehr stark sieht das sie Computerfiguren sind.. wirkt mir etwas zu plastisch, aber nicht so das es stört)

Ich persönlich finde den Film sehr genial, eben auch mal was anders als die typischen Sci-Fi Filme.. und so sehr um Sci-Fi im klassischen Sinne gehts auch gar nicht. Es wirkt ehr wie ein Drama, nur eben mit Aliens Augenzwinkern

So, vielleicht schreib ich in einer Antwort nochmal mehr dazu, aber ich bin grade zu müde und da ist das mit dem Schreiben nicht immer ganz so einfach großes Grinsen

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14.09.2009 22:31 HeaD ist offline E-Mail an HeaD senden Homepage von HeaD Beiträge von HeaD suchen
LX LX ist männlich
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Achtung RE: District 9       Zum Anfang der Seite springen

Ich habe den Film letzte Woche ebenfalls gesehen. Zunächst zu einigen von HeaD genannten Punkten:

Zitat:
Original von HeaD
Mich stört nämlich schon immer das Aliens andauernd die Bösen sind und die so guten Menschen sich vor ihnen schützen müssen. [...]Genau das ist hier eben anders. Die Aliens landen in Johannesburg und sie sind nicht böse. Im Gegenteil, sie scheinen enorm gutmütig zu sein, denn sie lassen sich Waffen abnehmen, besitzen aber auch welche, gehen von sich aus aber nicht aggressiv gegen die Menschen vor, selbst wenn sie bedroht oder angegriffen werden.
Ob wir da den gleichen Film gesehen haben? Okay, die Aliens gehen nicht auf alle Menschen los, aber "gutmütig" ist was anderes. Von ganzen zwei Ausnahmen abgesehen werden die Außerirdischen dargestellt wie wilde Tiere, die scharf auf Katzenfutter sind, im Müll wühlen, rohe Sitten haben und die in einer Ghetto-Parallelgesellschaft vor sich hin marodieren. Warum sie ihre Waffen nicht nutzen ist für mich eher eine logische Lücke des Films als ein Zeichen von gutem Willen. Möglicherweise sind sie nicht nett, sondern einfach zu beschränkt.

Zitat:
Ausserdem zeigt der Film ganz gut, wie ich mir vorstelle wie wir mit den Aliens umgehen würden. Hier gibt es auch nicht die bösen Aliens oder die bösen Menschen ansich, sondern es gibt verschiedenen Charaktertypen bei den Aliens (wobei man wenige genug "kennenlernt" um das so deutlich zu bemerken) und unter den Menschen gibt es Sympantisanten so wie Gegner der Aliens, sehr vergleichbar mit dem Verhalten gegenüber Ausländern.
Ein Punkt, der bei diesem Film immer wieder hervorgehoben und gelobt wird. Ein Film, der ach so gesellschaftskritisch sei und den Menschen den Spiegel vorhält.

Und damit komme ich zum Punkt: Wenn es um Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung geht, gibt es Filme, die das beileibe eindrücklicher thematisieren (American History X, L.A. Crash oder sogar Gran Torino ...). Überhaupt scheint mir dieses Thema eher übergestülpt zu sein. Der Kurzfilm, auf dem "District 9" basiert, mag das ja noch ganz gut rübergebracht haben, auf Länge eines Spielfilms gestreckt verkommt das aber zum Steigbügelhalter für einen normalen Actionfilm. Denn nach der ersten halben Stunde wandelt sich der Film zu einer verkorksten Mischung aus Saw, E.T., Die Fliege und Saving Private Ryan. Es wird unappetitlich verstümmelt, viel geballert, es spritzen Körperteile, es kracht laut und man überlegt sich, ob man sich seine letzte Mahlzeit nochmal durch den Kopf gehen lässt, bevor die noble Ausnahme der Aliens möglicherweise nach Hause fliegt.

Alles in allem ein recht kurzweiliger Film, der allerdings das vielfach verliehene Prädikat des "intelligenten" Actionfilms nicht verdient und darüber mit vielen (z.T. nicht mal überzeugenden) Effekten hinwegzutäuschen versucht.

6 von 10 Punkten

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14.09.2009 23:01 LX ist offline E-Mail an LX senden Homepage von LX Beiträge von LX suchen
PygoscelisPapua PygoscelisPapua ist männlich
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@HeaD: Danke für den einleitenden Thread. Jetzt kann ich mich endlich auch insgesammt dazu auslassen.

Und zwar: Ich kann alles unterschreiben, was Du da zu schreibst, ich möchte es aber um ein wenig was ergänzen, das u.U. auch sehr spoilernd wirken kann - ich selbst wusste vorher GARNICHTS vom Film, ich kannte lediglich das Plakat, sowie die lustigen Sticker (No entrance for Humans bzw. No entrance for Aliens) die überall im Kino klebten - sowie die Information dass es sich um einen Film von Peter Jackson handelt, und bin dann wirklich hoch überrascht aus dem Kino gegangen, auch wenn ich anfangs schwierigkeiten hatte, und auch noch habe, ihn wirklich einzuordnen.

Aber nun zur meiner Kritik:

Der Film wird (genial) Eingeleitet in Form eines Zusammenschnitts mehrerer Videos verschiedener Quellen - Interviews zu einem Dokumentarfilm, Nachrichtensendungen, private Aufnahmen - in diesen ersten Minuten wird uns gezeigt, was sonst ein Erzähler hätte erklären müssen, oder für das man sonst ein längeres Prequell zum Film hätte machen müssen. Gleichzeitig wird Spannung aufgebaut, in dem die Interviews uns schon erahnen lassen, in welche Richtung sich der Film entwickeln wird - allerdings nicht mehr als Andeutungen a la "Wer hätte gedacht, dass er zu sowas Fähig ist" (und der Zuschauer weiß nicht, was "sowas" ist).

Irgendwann geht es dann über in eine lineare Handlung. Wir verfolgen Wikus van de Merwe, einen Mitarbeiter der Privatarmee Multinational United (MNU), der das Projekt angeht, die Aliens von dem Gettho, dass sich direkt in Johannisburg City gebildet hat, in ein abgelegenes neues Ghetto außerhalb der Stadt umzusiedeln. Aus reiner bürokratischer Formalität werden die Aliens gezwungen zu unterzeichnen, allerdings geht hierbei einiges schief und ein Unfall sorgt dafür, dass die Geschichte einen rasanten Wechsel annimmt.

Den Filmemachern gelingt es hier sehr gut, verschiedene Stilmittel zu mischen, und den Film als solchen auch zwischen die Stühle verschiedener Genres zu platzieren. So ist das Setting definitiv das eines Sciensce Fiction Films: Alleins landen über der Erde, kommen nicht mehr weg - ein Erstkontaktcomittee wird aufgebaut und hochgeschickt - man erwartet irgendwas Indipendence Day ähnliches, wird dann aber konfrontiert mit Aliens, denen ihr Raumschiff kaputt gegangen ist, die nicht mehr weg können, die Monate in dem Ding gefangen waren, und am verhungern und verdursten waren, und tot oder völlig ausgehungert von den Menschen auf die Erde gebracht werden.

Hier spielt sich etwas ab, dass wir aus vielen Beispielen unserer Geschichte nur all zu gut kennen. Apartheit, Ghettoisierung - Menschen, die sich über raubende, plündernde oder faule Aliens aufregen, die den Menschen das Katzenfutter wegfressen. Sie sollen weg! Wenn es doch nur Ausländer wären - aber die kommen ja noch nicht einmal von unserem Planeten! So äußern sich die in Afrika lebenden Gegner der Aliens und der Zuschauer kann nicht anders als die Sozialkritik zu erkennen, sich an Afrika, an die Juden im 3. Reich oder an mangelhafte Integrationspolitik erinnert fühlen.

Der Film wird dann zum persönlichen Drama des "van de Merwe", dessen Geschichte sich nach und nach auftut und die aus einem fantastischen Dokumentation mit Sozialkritik im Sic Fi Charakter plötzlich einen Action Film herausblühen lassen, wir verfolgen den Werdegang "van de Merwes" vom anfänglich tollpatischgem ja geekischem Losertypen über seinen leidensweg bis zu seinem neuentdecktem Kämpfergeist. Aber auch von Liebe und Freundschaft handelt der Film, sowie vom Verrat.

Viel, das sich Peter Jackson da auf ein mal aufgehalst hat, und so kommt es auch, dass vieles zwar angedeutet wird, aber sich dann doch nicht entfalten kann (beispielsweise die Beziehung von van de Merwe zu seinem Schwiegervater, oder von seiner Frau zu ihrem Vater (also der gleichen Person), oder aber auch deren Beziehung, oder der Gefühlswelt und dem Gefühlschaos in dem sich "van de Merwe" befinden muss).

Und auch, wenn hier eine schöne filmische Geschichte gestrickt wurde, so ist doch der zugrundeliegende Plott recht simpel und alt, ja ich würde sagen sogar Ausgelutscht: Die vermeintlich Guten gegen die vermeintlich Bösen, einer der Guten und von diesem völlig überzeugten kommt nun unweigerlich in die Situation der Bösen, sieht plötzlich, dass diese eigentlich arm dran sind, und die Guten in wahrheit die Bösen sind, wechselt die Seiten und kämpft von nunan auf der Seite der wahrhaft Guten.

In diesem Fall ist das natürlich keine willentliche Entscheidung - das ändert allerdings auch nur wenig an den Tatsachen. Außerdem habe ich mich erschreckend doll an einen Klassiker erinnert gefühlt spoiler nämlich "The Fly" - auch dieses also eine schon mal gehabte Idee.

Und somit tue ich mich wirklich schwer. So haben wir auf der einen Seite eine filmerisch wirklich gute Leistung. Auch die Schauspieler überzeugen, die Special Effekte (wie auch die Aliens) sind gelungen, und wirken, obwohl sie aus dem Science Fiction sind, realistisch und glaubwürdig. Auch die Idee an sich überzeugt und hebt sich von anderen Filmen wie Independence Day, u.Ä. ab. Auf der anderen Seite wird der Plot ab einem gewissen Punkt vorhersehbar obwohl das Ende eigentlich dann doch überrascht. Auch wenn Effekte und Schauspielerische Leistung gut sind, reichen sie meiner Meinung nach ab diesem Punkt nicht mehr aus, um diesen Film zu einem Meisterwerk zu machen, für den ihn doch viele halten. Die Action ist zwar dar, aber auch sie ist nie so hoch, dass man gebannt auf die Leinwand starrt - hier hätte mehr Potential genutzt werden können.

Gerade unter Twitter findet man Kommentare wie "Bester Film dieses Jahr" und Lobhymnen die noch sehr viel weiter gehen. Und das kann ich dann nicht mehr unterschreiben - zwar möchte ich mich noch nicht festlegen, welches der Filme, die ich dieses Jahr geguckt habe, der beste ist - aber der Film "Seven Pounds" (d.T. Sieben Leben) hat mich beispielsweise doch um einiges mehr berührt, hatte einen neuen, nicht vorhersehbaren Plot und war Schauspielerisch und auch Filmtechnisch mindestens genau so gut wie (ich denke aber wohl doch besser als) District 9. Von dem "Hype" um den Film habe ich übrigens erst im nachhinein erfahren smile

Fazi: Definitiv sehenswert, aber definitiv auch nicht das Größte, was man bisher im Kino gesehen hat!

Und weil es so schön ist hier nochmal einen Trailer. Der ist ziemlich gut, besteht sogar größtenteils aus Szenen die im Film nicht vorkommen, sorgt also für Spannung ohne Szenen zu spoilern! (Großes Lob!) Es existiert noch ein zweiter Trailer, der verrät aber meiner Meinung nach zu viel, also schaut euch den lieber erst an, wenn ihr den Film schon gesehen habt.

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14.09.2009 23:35 PygoscelisPapua ist offline Homepage von PygoscelisPapua Beiträge von PygoscelisPapua suchen
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Man sollte vielleicht bei den großen Namen erwähnen, dass Peter Jackson lediglich als Produzent des Films fungiert hat.

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14.09.2009 23:48 LX ist offline E-Mail an LX senden Homepage von LX Beiträge von LX suchen
grandmaster S grandmaster S ist männlich
Sisyphos


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Ich hab ihn auch letzte Woche gesehen und muss sagen, dass ist es wohl der aufwendigste und teuerste TRASH-Film ist, den ich je gesehen habe. Das macht die ganze Sache leider schlechter als besser. Weiter empfehlen würde ich den nicht.

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Ich widme meinen Beitrag der (2^30402457)-1, weil sie vor wenigen Wochen als größte Primzahl aus dem Meer der Zahlen auftauchte.
15.09.2009 18:37 grandmaster S ist offline E-Mail an grandmaster S senden Homepage von grandmaster S Beiträge von grandmaster S suchen
Wenso Wenso ist männlich
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Zitat:
Original von PygoscelisPapua
Fazi: Definitiv sehenswert, aber definitiv auch nicht das Größte, was man bisher im Kino gesehen hat!

Das kann ich so unterschreiben.

Der Film war recht gut gemacht, aber so unbedingt hat er mich nicht vom Hocker gerissen. Teilweise fand ich es langatmig und hätte mir gewünscht, dass der Film nicht so lange dauert. Trotzdem war es keine verschwendete Zeit.

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Pipi Langstrumpf ist KRIEG!!!
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25.04.2010 13:02 Wenso ist offline E-Mail an Wenso senden Homepage von Wenso Beiträge von Wenso suchen
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