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Win2k will einfach nich auf Samba zugreifen! |
z|x
BlackBoarder
Dabei seit: 16.01.2002
Beiträge: 1.031
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18.09.2002 19:33 |
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Zirias
BlackBoarder
Dabei seit: 11.09.2002
Beiträge: 1.217
Herkunft: /dev/urandom
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RE: Win2k will einfach nich auf Samba zugreifen! |
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Zitat: |
Original von FaKe$lAsH
habe folgendes Problem..
ich habe Samba auf SuSE8.0 aufgesetzt. Alles läuft wunderbar.
Wenn ich mit Windows98 auf den Server zugreife, kann ich alles machen was ich will.. kein Problem..
wenn ich aber mit Windows2k drauf zugreife, hängt er sich fast auf und sagt dann: "Netzwerkpfad konnte nicht gefunden werden" oder sowas ähnliches, oder er sagt:
"Die Liste der Server in dieser Arbeitsgruppeist zur Zeit nicht verfügbar".
Warum? Encrypt Password hab ich YES (oder muss man das mit kompilieren?) |
Win2k und höher kann sich nicht über Samba authentifizieren, weil es für Remote Ath einen PDC erwartet, und der ist in Samba noch nicht vollständig implementiert. Der eigentliche Dateizugriff ist aber kein Problem. Du musst auf dem Windows-Rechner einfach einen user-Account erstellen mit gleichem Namen/Passwort wie einer auf Samba und schon sollte es gehen.
Zitat: |
zweite Frage ist:
wenn ich SAMBA mit SWAT konfigurieren will, ändert er immer die smb.conf in /etc/samba/ und nicht in /usr/local/samba/lib/ wieso und wie kann man das ändern?
hoffentlich kann mir jemand helfen!! (Fr. is LAN
da soll der laufen)..
greetz faKe$lAsH |
Das verrät, dass du Samba selbst compiliert hast. Normalerweise gehören alle Konfigurationsdateien in /etc und bei einer hinreichend aktuellen Distribution sollte das selbst Kompilieren auch wirklich nicht nötig sein. Wenn du es dennoch so willst, würde ich dir raten, das configfile in /etc zu verschieben und in /usr/local/samba/lib/ einfach einen Link darauf zu setzen. (in das verzeichnis gehen und dort den Befehl "ln -s /etc/smb.conf" eingeben)
Greets, Ziri
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18.09.2002 21:04 |
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gandalf
der mit ohne
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Beiträge: 2.099
Herkunft: Mittelerde
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Hallo FaKe$lAsH,
ich glaube Dein Problem liegt bei Win2k, dort musst Du noch was einstellen, bevor es funzt.
Systemsteuerung --> Verwaltung --> Lokale Sicherheitsrichtlinie --> Lokale Richtlinien --> Sicherheitsoptionen --> Unverschlüsseltes Kennwort senden, um Verbindung mit SMB- Servern von Drittanbietern herzustellen --> aktivieren.
Samba kann nicht mit den verschlüsselten Passwörtern von Windows umgehen.
Gruss
gandalf
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18.09.2002 22:03 |
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Zirias
BlackBoarder
Dabei seit: 11.09.2002
Beiträge: 1.217
Herkunft: /dev/urandom
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gandalf, schon lange nicht mehr wahr
Das kann Samba seit mindestens einem Jahr schon und man sollte es seither aus Sicherheitsgründen auch nutzen.
Fakeslash, du schreibst ja
guest account = incoming
also muss man auch als "incoming" eingeloggt sein, um das nutzen zu können. Sollte aber irgendwie auch zu bewerkstelligen sein, dass man so etwas "ganz" public macht, ich weiß im Moment leider nicht mehr, wie. Will man ja auch selten
Schau dir mal die manpage zu smb.conf an, vielleicht findest du ja noch was.
Greets, Ziri
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18.09.2002 22:16 |
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gandalf
der mit ohne
Dabei seit: 06.01.2002
Beiträge: 2.099
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@ Ziri
ab welcher Version kann den Samba das? Ich habe auch die SuSE 8.0 drauf und bei mir ging es erst nach dem ich das aktiviert hatte.
Gruss
gandalf
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18.09.2002 22:28 |
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Zirias
BlackBoarder
Dabei seit: 11.09.2002
Beiträge: 1.217
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Zitat: |
Original von FaKe$lAsH
hmm.. fuck..
hab bemerkt, dass ich nichma mit Linux zu Linux größere Dateien verschieben kann.. kleinere geht.. aber größere hört er irgendwann auf und macht nischt mehr!..
woran liegt das jetzt wieder? |
kann ich dir so auch nicht sagen, musst du zum Beispiel mal nachsehen, ob du in den logs entsprechende Fehler findest.
Zitat: |
und wie kann ich einen FTP-Server aufmachen? Die ftpd.conf, inetd etc hab ich schon richtig modifiziert.. aber ich brauch noch nen anderen FTP-Daemon oder? |
keine Ahnung, was du da genau editiert hast, aber jeder ftpd hat seine eigenen Konfigfiles, insofern ist bei dir wahrscheinlich schon einer drauf. FTP ist gefährlich, FTP-Server waren schon imemr ein großes Sicherheitsrisiko. Man sollte sich als Anfänger besser noch nicht an die Konfiguration eines FTP-Servers wagen.
Zitat: |
achso.. und ist es nicht irgendwie möglich, dass man dem Server sagt, dass einfach jeder die Daten ziehen darf und dass halt in einen Ordner jeder was reinschieben darf? Und nich die ganze Scehiße mit den Benutzern, die fest eingerichtet sin (weiß ich wer morgen alles auf die LAN kommt?)
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Na genau dafür gibt es ja Gast-Zugriff. Wie schon gesagt, lies die manpage zu smb.conf (die ist SEHR lang) und probiere herum. Ich kann dir hier beim besten Willen nicht aus dem hohlen Bauch ne funktionierende Konfiguration sagen, sowas habe ich nie gemacht. Hier gibts nur ein LAN mit ganz normalen Benutzern, die auf ihr Homeverzeichnis und ein gemeinsames Verzeichnis via Samba (und für die *nix-Clients NFS) Zugriff haben, und nix mit Gästen.
Also ums Doku wälzen wirst du nicht herumkommen, viel Erfolg!
Greets, Ziri
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19.09.2002 18:08 |
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z|x
BlackBoarder
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Themenstarter
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Ich habe es übrigens so gemacht, dass ich den Pfad in der /etc/passwd beim Benutzer FTP, von /usr/local/ftp nach /sharez (symbolischer Link auf die Platte mit den Daten), geändert habe.. weiß nicht was das für Auswirkungen hat..
das meine ProFTPd.conf..:
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# This is a basic ProFTPD configuration file (rename it to
# 'proftpd.conf' for actual use. It establishes a single server
# and a single anonymous login. It assumes that you have a user/group
# "nobody" and "ftp" for normal operation and anon.
ServerName "ProFTPD Default Installation"
ServerType standalone
DefaultServer on
ServerIdent off
# Port 21 is the standard FTP port.
Port 21
# Umask 022 is a good standard umask to prevent new dirs and files
# from being group and world writable.
Umask 022
# To prevent DoS attacks, set the maximum number of child processes
# to 30. If you need to allow more than 30 concurrent connections
# at once, simply increase this value. Note that this ONLY works
# in standalone mode, in inetd mode you should use an inetd server
# that allows you to limit maximum number of processes per service
# (such as xinetd)
MaxInstances 30
# Set the user and group that the server normally runs at.
User nobody
Group nogroup
# Normally, we want files to be overwriteable.
<Directory /*>
AllowOverwrite on
</Directory>
# A basic anonymous configuration, no upload directories.
<Anonymous ~ftp>
User ftp
Group ftp
# We want clients to be able to login with "anonymous" as well as "ftp"
UserAlias anonymous ftp
# Limit the maximum number of anonymous logins
MaxClients 10
# We want 'welcome.msg' displayed at login, and '.message' displayed
# in each newly chdired directory.
DisplayLogin welcome.msg
DisplayFirstChdir .message
# Limit WRITE everywhere in the anonymous chroot
<Limit WRITE>
DenyAll
</Limit>
</Anonymous>
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greetz faKe$lAsH
__________________
it's nice to be important, but it's more important to be nice
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von z|x: 23.09.2002 16:16.
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23.09.2002 16:11 |
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gandalf
der mit ohne
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Beiträge: 2.099
Herkunft: Mittelerde
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Meiner Meinung nach hast Du gar keine Leserechte vergeben. Von mir aus gesehen müsste da noch ein:
<Limit READ>
AllowAll
</Limit>
nach <Directory /*> rein.
Soweit ich das verstanden habe willst Du die ganze Festplatte freigeben?
Sonst müsste das meiner Meinung nach:
<Directory /sharez/*>
<LimitREAD>
AllowAll
</Limit>
<LimitWRITE>
AllowAll
</Limit>
</Directory>
Das obige sollte Dir das Directory /sharez mit Schreib und Leserechten freigeben.
Versuchs mal damit, indem du es vor:
# Limit WRITE everywhere in the anonymous chroot
<Limit WRITE>
DenyAll
</Limit>
</Anonymous>
einsetzt, und dieses hier:
# Normally, we want files to be overwriteable.
<Directory /*>
AllowOverwrite on
</Directory>
auskommentierst. So sollte es meiner Meinung nach funzen, versuch es mal und poste ob es eine Veränderung gab.
Ich hoffe das hilft. *beide Daumen drück*
Gruss
gandalf
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Kein Mensch ist unnütz, er kann immer noch als schlechtes Vorbild dienen
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23.09.2002 20:07 |
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z|x
BlackBoarder
Dabei seit: 16.01.2002
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Themenstarter
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ich habs versucht.. und es geht nich!..
so ein fuck!.. kann das was mit der Version zu tun haben? alles unter einem MB kann ich ziehen und schieben.. grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr...
ich verscuhs jetzt mal hiermit:
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# sample /etc/proftpd.conf file
# This is a basic ProFTPD configuration file (rename it to
# 'proftpd.conf' for actual use. It establishes a single server
# and a single anonymous login. It assumes that you have a user/group
# "nobody" and "ftp" for normal operation and anon.
ServerName "ProFTPD Default Installation"
ServerType standalone
# wenn der servertyp inetd gewaehlt wird, muss noch folgendes in
# /etc/inetd eingetragen werden:
# ftp stream tcp nowait root /usr/sbin/tcpd /usr/local/sbin/proftpd
#ServerType inetd
DefaultServer on
# Port 21 is the standard FTP port.
Port 21
# Umask 022 is a good standard umask to prevent new dirs and files
# from being group and world writable.
Umask 022
#security fix as recommended by proftpd-development-team
DenyFilter \*.*/
# To prevent DoS attacks, set the maximum number of child processes
# to 30. If you need to allow more than 30 concurrent connections
# at once, simply increase this value. Note that this ONLY works
# in standalone mode, in inetd mode you should use an inetd server
# that allows you to limit maximum number of processes per service
# (such as xinetd)
MaxInstances 30
# Set the user and group that the server normally runs at.
User nobody
Group nogroup
# Normally, we want files to be overwriteable.
<Directory /*>
AllowOverwrite on
</Directory>
# anonymous ftp section
<Anonymous ~ftp>
# Als Standard verlangt der proFTPd fuer jeden Benutzer eine gueltige shell.
# Da ich aus sicherheitsgruenden dem ftp/anonymous-user keine shell gebe,
# muss ich diesen mechanismus in dieser section deaktivieren.
RequireValidShell off
# Allow logins if they are disabled above.
<Limit LOGIN>
AllowAll
# wenn der server anonymous-login aus dem internet zulassen soll, dann sollte man die
# folgenden drei zeilen vielleicht auskommentieren ;)
order allow,deny
Allow from 192.168.1. , .example.net
deny from all
</Limit>
# Maximum clients with message
MaxClients 5 "Sorry, max %m users -- try again later"
User ftp
Group ftp
# We want clients to be able to login with "anonymous" as well as "ftp"
UserAlias anonymous ftp
# Limit WRITE everywhere in the anonymous chroot
# chroot -> verzeichnis /home/ftp ;)
<Limit WRITE>
DenyAll
</Limit>
# An upload directory that allows storing files but not retrieving
# or creating directories.
# man muss das unterverzeichnis "uploads" im verzeichnis "/home/ftp" erstellen
# und alle rechte geben "chmod 777 /home/ftp/uploads"
<Directory uploads/*>
<Limit READ>
DenyAll
</Limit>
<Limit STOR>
AllowAll
</Limit>
</Directory>
</Anonymous>
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greetz faKe$lAsH
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24.09.2002 18:04 |
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gandalf
der mit ohne
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Herkunft: Mittelerde
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Was für eine Version hast Du denn?
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gandalf
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24.09.2002 19:26 |
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