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Geschrieben von xerxes am 25.12.2002 um 14:52:

  Mandrake

Muss man wenn man Mandrake installieren will eine Startdiskette erstellen? Oder geht es auch von der Cd aus?



Geschrieben von alex123 am 03.01.2003 um 16:48:

 

Die CDs sind afaik Bootfähig, und wenn dein BIOS booten von CD unterstützt brauchst keine Startdiskette.



Geschrieben von zira am 03.01.2003 um 23:49:

  OT: 2 eigenartige Mandrake Probleme

Hier zwei Mandrake-Fragen die eigentlich nichts mit dem Thread zu tun haben.

1) beim Download des ISO 2 für Mandrake 9.0 gelang es mir nicht eine fehlerfreie CDRW zu brennen, obwohl meine CDRW's und der Brenner 700 MB eigentlich schaffen.
Download ISO 2 zweimal, von unterschiedlichen Mirrors !

ISO 1 und 3 ohne Probleme obwohl auch sie ërlänge haben.

2) bei einer anderen Mandrake Version (8.2) musste ich feststellen dass "fdisk" nur 12 logische Partitionen erkannte.
hdx16 und aufwärts verschwunden und wurden nach dem rewrite gelöscht !!!
Bei anderen Linux Ditributionen (redhat, slackware, suse) habe ich ein solches fdisk Problem noch nie gehabt.

Hat schon jemand eines dieser Probleme gehabt ?



Geschrieben von gandalf am 04.01.2003 um 00:43:

 

Zu 1:
Ich hatte das mal bei Redhat, da hat alles Mirror wechseln nichts genutzt, da war einfach ein Fehler in dem ISO. Darum habe ich mir dann SuSE gekauft.

Zu 2:
Wozu brauchst Du denn soviele Partitionen? Ich glaube mich zu erinnern dass man pro Platte 4 primäre Partitionen machen kann und pro Primäre noch 4 Logische, das gäbe dann die 16 Stück, falls ich falsch liege, korrigiert mich bitte.

Gruss

gandalf



Geschrieben von zira am 04.01.2003 um 17:42:

  Viele Partionen.

Ich brauche die vielen Partitionen weil ich oft mehrere unterschiedliche oder auch gleiche (dann zum Testen) Linux Systeme auf dem Rechner habe.

Ich denke bei der Partitionierung eher an 3 primäre Partitionen

W2K

Windos ME

2tes W2K zum defragtieren und Backupschreiben des anderen W2K und des Windos.

Eine Extended Partition:
die hat dann manchmal 15 oder 20 logische Partitionen, unter anderem auch Linux-Swap und eine die für die RPM's reserviert ist.



Geschrieben von zira am 04.01.2003 um 17:46:

  Viele Partitionen (2)

Und etwas ganz wichtiges ist noch bei den vielen logischen Partitionen:

Ein ganz kleines "Schmalspur"-Linux nur mit "bash" und Tools, damit ich egal welche andere Linux Partition mounten und lesen oder schreiben kann.

(auch für Backups ohne Probleme mit geöffneten Dateien )



Geschrieben von gandalf am 04.01.2003 um 22:14:

 

Das hätte auch in einen Post gepasst, bitte in Zukunft darauf achten.

Habe hier noch was gefunden:

Man kann max. 4 primäre Partitionen anlegen und sehr viele logische Partitionen, diese werden in einer erweiterten Partition (von der es nur EINE geben kann) platziert. Die EIDE-Festplatten können bis 63 logische Partitionen verwalten und die SCSI-Festplatten können max. 15 logische Partitionen verwalten. Für Linux ist es egal ob es eine primäre oder logische Partition zur Verfügung hat.
Wundern Sie sich nicht, wenn Sie "Löcher" bei der Auflistung Ihrer Partitionen finden. Anders als bei DOS/Win, kann Linux mehrere primäre Partitionen verwalten. Deshalb sind die ersten 4 Nummern für die primären Partitionen und erweiterten Partitionen (da wo die logischen Partitionen reinkommen) reserviert. Die primären Partitionen sind numeriert von 1 bis 4, (hda1, hda2, ..., hda4, hdb1,... hdb4, ....), davon kann EINE ein erweiterte Partition sein. Die logischen Partitionen fangen bei 5 an, (hda5, hda6, ..., hdc5,...sda5,...sdb5, sdb6,...).

Den ganzen Beitrag findest Du hier:

http://www.pl-forum.de/work/newbie/parti/parti_pd02.html

Gruss

gandalf



Geschrieben von max1mus am 04.01.2003 um 22:17:

 

wenn du suse hast brauchst keine mandrake mehr Augenzwinkern


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