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 Physik-Frage |
datachild2k 
grml...
Dabei seit: 10.04.2002
Beiträge: 435
Herkunft: Germany
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 Physik-Frage |
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Werte Genossen!
Kann mir einer folgende Frage beantworten: Wieso übertragt man Energie auf großen Strecken mit Wechselstrom (und nicht mir Gleichstrom)?
Das ganze ist für Physik (wie der Titel vermuten lässt).
Gruß
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27.02.2003 15:04 |
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Antion
Member
Dabei seit: 21.10.2002
Beiträge: 216
Herkunft: Schweiz
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Du fragst wieder sachen.
das weiss ich noch:
1. Jeder endverbraucher braucht wechselstrom, der verbraucher will nicht auf den strom warten, wenn er in brauch muss er da sein.
2. Mann müsste den strom eines Kraftwerks auf Gleichstrom umwandeln und dann wieder auf Wechselstrom. Kostenfrage.
3. Bei gleichstrom würden enorme Magnetfelder entstehen.
4. Bei gleichstrom kann das Material rosten, ( Elektrolyt )
So aus dem Kopf weiss ich nichtmehr, müsste mal nachschauen.
Antion
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Wie mal Sokrates gesagt hat, ich weiss, dass ich nichts weiss.
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27.02.2003 15:41 |
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datachild2k
grml...
Dabei seit: 10.04.2002
Beiträge: 435
Herkunft: Germany
Themenstarter 
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wow danke dir!
also müsste man, wenn es gleichstrom ist, erst ein paar sekunden warten nach dem man das licht o.ä. anschaltet?
und wenn wir schon dabei sind (sorry 
):
Die Generatoren eines Elektrizitätswerkes stellen bei einer Spannung U(1)=10kV die elektrische Leistung P=6MW zur Verfügung. In einem Transformator wird die Spannung auf die Sekundärspannung U(2)=220kV hochtransformiert. Wir nehmen an, dass der Transformator praktisch verlustfrei arbeitet. Der Wiederstand der Fernleitungen beträgt R=10 ohm.
a) Wie groß ist die Stomstärke I(1) in der Primärspule?
b) Wie groß ist die Stromstärke I(2) in der Fernleitung?
c) Wie groß ist die in den Fernleitungen in Wärmeleistung umgesetzte elektrische Leistung?
d) Wie groß ist der Leistungsverlust in %?
Vorallem c und d wären mir sehr wichtig. Wäre nett wenn es mir jemand erklären könnte. Schreibe Morgen wohl oder übel eine Arbeit zu der Sache und das ist im Moment die einzige Aufgabe die ich nicht verstehe.
Danke!
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27.02.2003 15:56 |
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Tyler Durden
Junior Member
Dabei seit: 15.01.2002
Beiträge: 109
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Hi,
also erst mal zur antwort von "antion"
Fast jeder Verbraucher benötigt GLEICHSPANNUNG!!! Aber in jedem Generator wird Wechselspannung erzeugt! Nun könnte man das ganze bevor es in die Haushalte geschickt wird Gleichrichten, was net viel sinn macht, das ja doch einige Vorteile der Wechselspannung! Um ne veränderbare Gleichspannung zu erstellen braucht man wechselspannung, usw....
und nun zur rechnung!
Primärspule:
P = U x I
I = P / U
I = 6MW / 10KV
I = 600 A
Sekundärspule:
P = U x I
P bleibt gleich, wenn der Trafo verlustfrei ist!
I = P/ U
I = 6MW / 220kV
I = 27,27 A
ok und etz den gesamt wiederstand
= verbraucher + Leitung
Rges = U / I
Rges =220kV / 27,27 A
Rges 8,07 kOhm
Rverbraucher = Rges - 10 Ohm
ok, ich glaub das ist so wenig, das es eigentlich zu vernachlässigen ist, vor allem, ist das ergebnis extrem von den Rundungen der Ergebnisse beeinflusst.
Aber der Leistungsabfall in der Leitung wird zwangsläufig in Wärme umgewandelt. Der Leistungsverlsut in % ist dann auch nicht mehr schwierig!
Hab ich irgendwo nen Fehler drin? Was hab ich übersehen?
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Wir sind der singende, tanzende Abschaum der Welt!
Erst wenn wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun!
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27.02.2003 17:09 |
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Antion
Member
Dabei seit: 21.10.2002
Beiträge: 216
Herkunft: Schweiz
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c) Standardformel für die Wärmeleistung des elektrischen Stromes
P=U*I
P in Watt
U in Volt
I in Amperé
d) Pv = Pi - Pe
Pv Verlustleistung = Pi zugeführte Leistung - Pe Nutzleistung
Verlust in % = 100% * Pe / Pi
Antion
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Wie mal Sokrates gesagt hat, ich weiss, dass ich nichts weiss.
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27.02.2003 17:10 |
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datachild2k
grml...
Dabei seit: 10.04.2002
Beiträge: 435
Herkunft: Germany
Themenstarter
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 danke |
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Vielen Dank das ihr euch die Mühe gemacht habt!
Werde euch positiv in meiner Dankesrede nach der Arbeit erwähnen 
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27.02.2003 17:58 |
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CDW
eine Simulation
Dabei seit: 12.10.2002
Beiträge: 1.329
Herkunft: CreateRemoteThread
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Ist es auch nicht so,dass je höher die Spannung(Volt) ist, desto weniger Verlust man bei der Übertragung hat?
Deswegen ist es günstiger, die Spannung vor der übertragung hochzuschrauben (100 000V) und am Ende wieder herunter.
Zum Warten auf den Strom: Strom "verbreitet" sich meiner Wissens nach mit Lichtgeschwindigkeit,oder
Wenn das schon irgendwo aus der Rechnung ersichtlich war - bitte nicht erschlagen, hab wegen "Lehrpersonalmangel" statt Physik Biologie bekommen (Pisastudie? 
? )
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27.02.2003 19:03 |
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Zmaster
Junior Member
Dabei seit: 15.02.2003
Beiträge: 133
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 dunkelheit |
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Eine Frage, die mich schon ewig beschäftigt hat:
Mit welcher Geschwindigkeit breitet sich eigentlich die Dunkelheit aus?
zmaster
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28.02.2003 00:39 |
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Tyler Durden
Junior Member
Dabei seit: 15.01.2002
Beiträge: 109
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also die Verluste werden bei hörer Spannung geringer weil:
Das Magnetfeld nur vom Strom abhängig ist, also kleinerer Strom, kleineres Magnetfeld, weniger Erwärmung der Leitung, weniger Verluste...
Ausserdem benötigt man für nen höheren Strom ne größeren Leitungsquerschintt, also höhere Spannung, kleinerer Storm und die Leistung bleibt natürlich gleich!
Achja, wegen der Geschwindigkeit der Elektronen...
soweit ich weiß, ist das noch nicht genau geklärt, ob über Licht- oder unter licht- oder mit lichtgeschwindigkeit. Aber man geht von Lichtgeschwindigkeit aus. Ich hoff das das jetz so stimmt!
ciao
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28.02.2003 13:58 |
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darkzero
Junior Member
Dabei seit: 26.10.2002
Beiträge: 134
Herkunft: localhost
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zur geschwindigkeit *g*:
hängt die geschwindigkeit nicht von der spannung ab??
beweis ... energieansatz:
E(kinetisch)=E(elektrisch)
m/2 * v² = U*I*t //I=Q/t
m/2 * v² = U*Q //Q=e (wenn man ein Elektron betrachtet)
v² = (U*e*2)/m
die masse eines elektrons beträgt: 9,1*10^-31 kg
Ladung eines elektrons (e): 1,6*10^-19 C
bedeutet e und m sind konstant ... v hängt von der spannung ab ... täusch ich mich ??
glaube nicht! 
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04.03.2003 23:43 |
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