Geschrieben von eotbc am 29.09.2004 um 22:27:
Guten Abend,
| Zitat: |
Mit solchen Dingen sollte man nicht spielen.
Magie mag ja lustig sein, aber wer sich mal genauer mit
weissen und schwarzen Dingen beschäftigt, stellt rasch fest,
das das nix für Kinder ist. |
Da kann ich nur zustimmen.
Auch wenn ich von den Büchern von "Harry Potter" keine direkte Gefahr ausgehen sehe, ist es aber indirekt nicht ungefährlich.Wenn man aufgrund dieses Buches sein Wissen in bestimmten Gebieten von "Magie" etc. vertiefen möchte und sich sehr in das Thema hineinversetzt o.ä. kann das wohlaus gefährlich enden.
In der heutigen Zeit werden solche Sache ["leider"] ziemlich unterschätzt sowie der Glauben scheint verloren.Wenn man sich aber wie gesagt ernsthaft micht der Materie auseinandersetzt wird man sicherlich erkennen das es mehr sind als alte Legenden oder Humbuk - etc.
Ob das nun zu allen zutrifft mag ich bezweilfeln aber man sollte solche Sachen wie Magie etc. nicht als "Quatsch" o.ä. hinstellen...
Solong
Mfg.
Eotbc
Geschrieben von F.I.F.E am 01.10.2004 um 17:29:
Ich meine ja nicht direkt Magie mit dem Quatsch sondern eher Harry Potter mit dem Glauben an Magie direkt in Verbindung zu bringen.
Zu dem Artikel von LX zum Film:
Das sind die Idioten die ich gemeint habe. Was die labern ist nämlich echt Quatsch. Am besten find ich den Vergleich der Blitz-Narbe mit einem Hitler-Symbol
Ist wohl das Zeichen der SS gemeint, oder?
Geschrieben von Shandra am 30.07.2005 um 11:17:
Okay, ich hab mir vor etwas mehr als ner Woche den 6. Teil angetan und muss sagen: Ja, irgendwie werden die Bücher immer schlechter, aber ich glaub das liegt eher daran, dass die Frau scheinbar keine Lust mehr hat noch wirklich so lange Sachen zu schreiben. Das englische Buch hat 607 Seiten und auf seite 490 oder so fängt die Geschichte eigentlich erst an. Ja, ok, ich will ja nix sagen aber... ist das nicht etwas zu lang? Es lässt sich zwar gut lesen ist auch wohl recht interessant an einigen Stellen merkt man aber schon wie sich die Autorin gequält hat weiter zu kommen. Jedenfalls ist es mir beim Lesen aufgefallen.
Und das mit dem Hexenkult unter Kindern:
Dann gehören Märchen auch verboten.
Etwas sehr viel anderes ist Harry Potter letzendlich auch nicht, da dort ebenfalls Böse und Gute gegeneinander kämpfen und zum Schluss wahrscheinlich das Gute siegt, wie sollte es auch anders sein?
Aber die Autorin bezieht sich ja auch zu 90% auf wahre Mythen und Legenden über bestimmte Tiere und so, die sie verwendet. Es gibt sogar ein Wappen von dem Geschlecht der Griffin mit einem Löwenähnlichen Tier. Wenn das mal nicht an Gryffindor erinnert.
Das einzige was wirklich schädlich ist ist die Vermarktung von Büchern und Fanartikeln.
Natürlich steckt in den Büchern mehr als nur irgendeine Geschichte. Und der Inhalt zeigt, dass sich die Autorin mit dem Thema über das sie schreibt lange auseinander gesetzt hat.
Aber hinter fast allen Büchern steckt mehr. Ich sag nur mal: Gullivers Reisen. Es war ursprünglich keine Kindergeschichte, heute ist sie es, und kein Kind denkt wirklich weiter drüber nach. Oder Herr der Ringe (jetzt werd ich gelyncht *g*) ist zwar eher für Jugendliche, ist aber doch auch so etwas, die Vorstellung einer anderen Welt und eine Geschichte über Gut und Böse. Was drum herum geschieht mag ja schön und nett sein, aber der Kern ist immer der selbe.
Das einzige was aus meiner Sicht passieren kann ist wenn sich die Grenzen zwischen Geschichte und Wirklichkeit verschieben und Kinder wirklich glauben dass es diese andere Welt gibt. Aber spätestens als Jugendliche bekommen sie auch mit, das es eben nur erfunden war, jedenfalls keine Beweise für die Echtheit gibt.
Bevor ich noch mehr schreibe, ich denke mal mein Standpunkt ist klar, hör ich auf. ^^
LG
Lesley